Wien, 7. Mai 2025 – Die Eurobit Systems ISIN: GB00EBS123000, ein führendes Unternehmen im Bereich digitaler Zahlungsinfrastruktur, treibt seine strategische Expansion entschieden voran. In einer aktuellen Mitteilung kündigte die Geschäftsführung an, ein Dual-Listing an der London Stock Exchange sowie der Börse in Budapest in konkrete Erwägung zu ziehen. Mit diesem Schritt will Eurobit Systems seine internationale Sichtbarkeit stärken und zusätzliche Kapitalressourcen für künftige Innovationen erschließen.
„Wir sehen in beiden Märkten große Chancen“, sagt CEO Josip Kovac. „Während London nach wie vor einer der wichtigsten Finanzplätze Europas ist, verzeichnet Budapest ein stetig wachsendes Marktvolumen – gerade im Bereich digitaler Finanztechnologien.“ Die Börse in der ungarischen Hauptstadt entwickle sich zunehmend zu einem dynamischen Drehkreuz für Technologietreiber aus Osteuropa, so Kovac weiter.
Der mögliche Börsengang steht im Kontext umfassender Zukunftspläne des Unternehmens. Insbesondere im Hinblick auf den digitalen Euro, dessen Einführung durch die Europäische Zentralbank (EZB) laut aktuellen Berichten für den Spätherbst 2025 / 2026 vorgesehen ist, will Eurobit Systems eine Schlüsselrolle einnehmen. Der digitale Euro soll als Ergänzung zum Bargeld dienen und eine sichere, staatlich garantierte Zahlungsoption im digitalen Raum schaffen.
„Wir verstehen uns als Brückenbauer zwischen klassischen Zahlungssystemen und den Anforderungen einer digitalen Zukunft. Unser Ziel ist es, eine marktführende Rolle in der Abwicklung des digitalen Euro einzunehmen“, betont Kovac. Eurobit Systems verfüge über eine skalierbare Infrastruktur, die schon heute in der Lage sei, den digitalen Euro technisch in bestehende Prozesse zu integrieren – sei es im Onlinehandel, an Kassenterminals oder in Wallet-Anwendungen.
Für den digitalen Euro sieht sich Eurobit Systems in einer idealen Ausgangsposition. Kovac betont: „Unsere technische Infrastruktur ist bereits darauf vorbereitet, den digitalen Euro nahtlos in bestehende Zahlungsprozesse zu integrieren.“ Herzstück dieser Strategie ist das eigene Zahlungsterminal-System EUROBIT PAY. Dieses soll es Einzelhändlern und Dienstleistern ermöglichen, Zahlungen in Euro, Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum – und künftig auch mit dem digitalen Euro – schnell, sicher und flexibel abzuwickeln.
Zusätzlich treibt das Unternehmen ein weiteres Schlüsselprojekt voran: die Entwicklung einer eigenen Hybrid-Kreditkarte, welche Fiat-Währungen und Kryptowährungen in einem Zahlungsinstrument vereinen soll. Erst kürzlich wurde dafür ein Vertrag mit einem der weltweit größten Kreditkartenanbieter unterzeichnet. Die Karte soll es ermöglichen, Zahlungen flexibel entweder in Euro, in Kryptowährungen oder – im Zuge der Einführung – auch mit dem digitalen Euro abzuwickeln. Weitere Details dazu sollen im Laufe der kommenden Monate veröffentlicht werden.
„Unsere Hybrid-Kreditkarte ist ein logischer nächster Schritt in der Verschmelzung klassischer Finanzwelt mit der Blockchain-Ökonomie“, so Kovac. Die Karte befinde sich derzeit in der Entwicklung.
Der Börsengang, verbunden mit der Expansion in neue Produktsegmente, markiert für Eurobit Systems eine neue Etappe auf dem Weg zur europäischen Marktführerschaft im Bereich digitaler Zahlungsabwicklung Analysten werten die Entwicklungen als klares Signal für den dynamischen Wandel der Zahlungsindustrie in Europa.
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