Mit einem „Plan B“ hat FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl heute einen Weg aus der Corona-Pandemie für Österreich vorgelegt.

Die zentralen Punkte des Plans sind eine flächendeckende Antikörperstudie, ein darauf basierendes Ende des bestehenden Testregimes sowie eine frühzeitige medikamentöse Behandlung von Corona-Positiven durch Ärzte, um schwere Verläufe zu verhindern.

Kickl: Die drei wesentlichen Elemente des Plans sind:
Sofortiges Ende des Impfregimes bei gleichzeitiger Beibehaltung der Freiwilligkeit
Jeder, der sich impfen lassen will, soll das tun – aber nicht in der Impfstraße oder an der Supermarktkasse, sondern nach einem Gespräch mit dem Arzt des Vertrauens. Für die Impfung von Kindern und Jugendlichen gibt es keinen Grund. Und es gilt das Freiwilligkeitsprinzip: Jeder, der sich am Ende gegen die Impfung entscheidet, der darf keinen Nachteil daraus erhalten.

Umgehender Stopp für das Testregime und flächendeckende Antikörperstudie zur Erhebung der aktuellen Situation
Wer eine entsprechende Anzahl an Antikörpern aufweist, der hat einen Schutz und muss als immunisiert gelten. Es ist dabei egal, ob diese Antikörper aus der Impfung, einer erwiesenen Covid-Infektion oder aus einer Infektion kommen, die jemand gar nicht bemerkt hat. Aus der großen Antikörperstudie würde auch eine solide Datenbasis über die Wirksamkeit der Impfung und sogar der einzelnen Impfstoffe geschaffen werden. Bei all jenen, die keine Antikörper haben, soll mit PCR-Tests gearbeitet werden, sobald sie Symptome haben. Und dann muss sofort ein Arzt die Behandlung des an Corona erkrankten Patienten übernehmen. „Wir kehren damit zur medizinischen Normalität zurück. Die Betreuung von Infizierten und Erkrankten darf nicht in irgendwelchen Callcentern erfolgen, sondern muss vom Arzt übernommen werden“, erklärte Herbert Kickl.

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