Stadthäuser mit viel Wohnraum auf wenig Fläche

Jan 12, 2022

Die neue Hausserie „Townhouses“ bietet für viele Baulücken die richtige Lösung

Stadthäuser mit viel Wohnraum auf wenig Fläche

Townhouse inmitten bestehender Wohnsiedlung (Bildquelle: @OKAL)

Die TownHouse-Serie von OKAL: innovative Architektur, die wenig Platz benötigt

Bauland in Städten ist knapp bemessen und dennoch fehlt überall ausreichend Wohnraum, um die Bedürfnisse der Menschen nach einem persönlichen Rückzugsort stillen zu können. Und genau an dieser Stelle setzt die TownHouse-Serie des in Simmern im Hunsrück beheimateten Premiumhausherstellers OKAL an. Denn die dreigeschossige Bauweise sorgt für eine geringe Grundfläche bei maximalem Wohnkomfort. Rund 90 m² ist die Fläche, die für die Realisierung eines TownHouses benötigt wird. Dadurch haben Bauherren sogar auf einem kleinen Grundstück noch ausreichend Platz, um sich auch im Gartenbereich eine Wohlfühloase zu schaffen.

Wie innovativ das TownHouse-Konzept von OKAL ist, zeigt auch die Tatsache, dass das Musterhaus Heßdorf mit dem renommierten Hausbau Design Award 2020 in der Kategorie „Klassische Architektur“ ausgezeichnet wurde und dass unsere TownHouse-Serie aktuell für den German Design Award 2021 in der Kategorie „Excellent Architecture“ nominiert ist. „Diese Auszeichnungen zeigen uns, dass wir mit unserer TownHouse-Serie einen außergewöhnlichen, aber ganz sicher den richtigen Weg eingeschlagen haben“, sagt OKAL-Geschäftsführer Stephan Klee. „Auch wir erleben immer wieder, dass unsere Kunden an dem fehlenden Wohnraum im städtischen Bereich verzweifeln. Mit unseren Stadthäusern haben wir die perfekte Lösung gefunden.“

Zwei TownHouses für unterschiedliche Bedürfnisse

Zwei verschiedene und doch im Grundriss nahezu identische TownHouses hat OKAL in seinem Portfolio. Bei TownHouse 13.1 handelt es sich um ein klassisches Einfamilienhaus, in dem sich der Wohnraum auf drei Etagen verteilt. Im Erdgeschoss befinden sich neben dem Wohn-Ess-Kochbereich ein Arbeitszimmer, Hauswirtschaftsraum und Gäste-WC. Das erste Obergeschoss bietet drei Schlafräume sowie ein Badezimmer – während das zweite Obergeschoss im Loftstil gehalten ist und als Rückzugsort der Eltern dient. Highlight hier: zwei Balkone, die einen Blick über die nahe und weite Umgebung ermöglichen.

Bei Townhouse 13.2 handelt es sich um ein Einfamilienhaus mit einer rund 65 m² großen Einliegerwohnung im Erdgeschoss. Darüber befindet sich auf 170 m² eine weitere Wohneinheit, die sich über zwei Etagen erstreckt. Auf der unteren Ebene befinden sich Essküche, Bad und Schlafzimmer, oben ist ein offen gestalteter Bereich, der als Wohn- und Arbeitsraum genutzt werden kann. Auch hier stehen zwei große Balkone zur Verfügung. „Uns war es bei der Realisierung wichtig, dass es uns gelingt, auch auf kleiner Grundfläche Vielfalt und gehobenen Wohnkomfort zu bieten“, so Klee.

TownHouse bedeutet so viel wie modernes Stadthaus oder Reihenhaus und zeichnet sich durch seine schmale und damit platzsparende Bauweise aus. In Deutschland erleben diese Häuser seit einigen Jahren – vor allem durch den Mangel an Bauplätzen – einen echten Boom. Schließlich sind sie die perfekte Lösung für diejenigen, die in oder am Rande einer Stadt leben und sich dennoch den Traum vom Eigenheim realisieren möchte. OKAL realisiert diese Häuser nicht nur auf architektonisch einzigartige Weise, sondern legt dabei auch noch größten Wert auf den Aspekt der Nachhaltigkeit: Alle Häuser haben eine DGNB-Zertifizierung in Gold oder Platin.
Mehr Infos gibt es im Internet unter www.okal.de/haeuser/townhouse

Seit der Gründung von OKAL vor mehr als 90 Jahren stehen drei Maximen stets im Mittelpunkt unseres Handelns: Kundenfreundlichkeit, Innovation und Nachhaltigkeit.

Unter Kundenfreundlichkeit verstehen wir mehr als nur Höflichkeit und Fairness, vielmehr geht es uns darum, das Interesse des Kunden immer im Blick zu haben und dieses in den Fokus unserer täglichen Arbeit zu rücken, so dass wir ihm das Produkt liefern, das er sich tatsächlich wünscht, und zwar in bestmöglicher Qualität und ohne lange Wartezeiten.

Innovation ist von Anfang an ein wichtiger Faktor, um diese Ziele zu erreichen. Zahlreiche Patente zeugen von unserer Innovationskraft. Anfang der 1960er Jahre gehörten wir zu den Pionieren des modernen Fertighausbaus in Holzverbundbauweise, und bis heute stehen wir an der Spitze der technologischen Entwicklung. Davon profitieren der Kunde und die Umwelt. Es ist uns gelungen, die Rohbauzeit immer weiter zu verkürzen, und auch heute streben wir immer danach, unnötige Wartezeiten und zusätzlichen Arbeitsaufwand zu vermeiden.

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