Die Progressive-Rock-Band EAS meldet sich mit dem Song „Gravity“ zurück
„In all our searching, the only thing we’ve found that makes the emptiness bearable, is each other.“ – Carl Sagan
Nach einer längeren Schaffenspause meldet sich die niedersächsische Progressive-Rock-Band Experimental Artificial Sphere (oder auch kurz EAS) auf eindrucksvolle Art und Weise zurück.
Mit der Single-Track Veröffentlichung „Gravity“ am 26. April stimmt die Rockband eine Reihe kommender Einzeltrack-Veröffentlichungen verhältnismäßig entspannt an. Die Band bedient sich vielen sphärischen Stilmitteln und grenzt teilweise an das Pop-Genre an. Nichts ungewöhnliches, denn in der Vergangenheit offerierte das Bandrepertoire stets eine ausgewogene Mischung aus Mainstream-freundlichen Rock-Pop Nummern und epischen progressiven Songs, welche manchmal ein wenig an die Schaffenswerke von Pink Floyd, Alan Parsons Project, Marillion oder RPWL erinnern. Kein Wunder, denn Songwriter Andre Fedorow ist seit vielen Jahren ein Bewunderer dieser Bands. Fedorow arbeitete unter anderem mit internationalen Künstlern wie Simon Collins (Sohn von Phil Collins, Sound of Contact), Robert Maschio („The Todd“ from the NBC TV-Show „Scrubs“), Matt Dorsey (Sound of Contact, In Continuum), Ole Sander (Jazzkantine), Helmut Orosz (aus RTL DSDS), Lutz Mackensy (Stubbe ZDF), AK-SWIFT (Magic Affair), und war „on the Road“ mit Barclay James Harvest, Asia, Albert Lee, Tony Carey und Joe Cocker.
Nicht weniger bewandert sind seine Kolleginnen und Kollegen, welche unter anderem auf „Gravity“ performen. Am Gesang ist Simon Moskon von der progressiven Rockband „CRYPTEX“ zu hören. Gesanglich unterstützt wird er von der ehemaligen Frontfrau der erfolgreichen brasilianischen Symphonic-Metal-Band „Hydria“ Raquel Schüler. Die Gitarrenarbeit verrichtet der Jazz-Pop-Gitarrist Carsten Neugebauer (u.A. „Das maskierte Wunder“) und Schlagzeuger Mick Bruford. Andre Fedorow übernimmt die Parts der Bassgitarre und den Keyboards sowie die Produktion.
„Gravity“ erzählt die Geschichte eines Kindes, welches unter der Abwesenheit und leeren Versprechungen seines Vaters leidet und dieses Trauma bis zum Lebensende seine Welt bestimmt. EAS greifen hier ein gesellschaftliches Problem auf, da Kinder aus zerbrochenen Beziehungen oft auf verschiedene Weise ein ganzes Leben lang damit zu kämpfen haben.
Für 2019 sind noch mindestens zwei weitere Veröffentlichungen von Einzeltracks geplant. Auf dem Nachfolgesong soll die Popgefahr gebannt sein.
Hier anhören: http://smarturl.it/hhhst7 (Auswahl Spotify, iTunes, Deezer etc.)
Band auf Facebook: https://www.facebook.com/easmusic/
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