Was tun, wenn der Junior als Nachfolger an der Spitze eines Unternehmens ausfällt?
Viele Unternehmer wollen aktuell und in naher Zukunft in den Ruhestand gehen. „Unternehmen haben Stärken und Schwächen, die keiner besser kennt als der Inhaber, schließlich hat er die Firma aufgebaut. Doch von den eigenen Kindern will keines das Lebenswerk weiterführen – was tun?“, beschreibt Unternehmensberater Thomas Salzmann eine typische Situation. Salzmann ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Everto Consulting und hilft dabei, die Dinge, also die jeweiligen Unternehmen und ihre Umstände, klarer zu sehen. Das heißt konkret: Er analysiert als unabhängige Stimme den Wert des Unternehmens nach betriebswirtschaftlichen Kriterien und ist bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger behilflich.
Bedürfnisse analysieren und den Rückzug planen – darauf kommt es nach Thomas Salzmann an
Als erstes steht etwas Grundsätzliches auf der Tagesordnung: Was sind die aktuellen Bedürfnisse und wie werden sich diese verändern? „Es liegt in der Natur der Sache, dass sich Gründer und Unternehmensführer irgendwann zurückziehen müssen, weil das Alter Ihnen keine Wahl lässt“, so klar und unmissverständlich spricht Unternehmensberater Thomas Salzmann aus, worüber viele Unternehmer nicht so gerne sprechen. Die betriebliche Nachfolge zu regeln, kann in einigen Monaten, manchmal sogar wenigen Wochen erfolgreich abgeschlossen sein, wenn der Unternehmer weiß, was er will und vor allem, wenn er entschieden hat, wann er seinen Rückzug starten will.
Unternehmensnachfolge sinnvoll planen, heißt schrittweise auszusteigen
„Wir machen häufiger die Erfahrung, wie sinnvoll es ist, einen genauen Zeitplan festzulegen: Wann fange ich an, bestimmte Aufgaben abzugeben? Wann steige ich komplett aus? Das ist genauso wichtig wie die Frage, wer das Unternehmen in Zukunft lenken soll“, weiß Thomas Salzmann aus seiner 20-jährigen Erfahrung zu berichten. Gerade wenn es keine Kinder gibt bzw. eigene Familienmitglieder als Nachfolger nicht in Frage kommen, fällt es Unternehmern schwer, ihr Engagement zurückzufahren. Als aktiv Handelnde sind sie gerade bei kleineren Unternehmen stark ins Tagesgeschäft involviert. „Wir empfehlen, sich mit engen Freunden und mit der Familie abzusprechen, um neben der unternehmerischen Perspektive auch den vielleicht etwas kritischeren Blick auf sich selbst zuzulassen. Der Ausstieg aus dem Unternehmen heißt, unternehmerische Verantwortung abzugeben, um persönliche Freiheiten zu gewinnen“, nimmt Thomas Salzmann die positiven Aspekte der Unternehmensnachfolge in den Blick. Die Beauftragung eines neutralen Moderators in Fragen der Unternehmensnachfolge kann nach seiner Einschätzung in vielen Fällen Sinn machen.
Die betriebliche Zukunft durch eine entsprechende Nachfolge regeln, das ist die Aufgabe des Unternehmensberaters Thomas Salzmann. Seit über 20 Jahren ist Thomas Salzmann und sein Team Ansprechpartner in Sachen Unternehmensnachfolge.
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