Ein schlechter Ruf ist nur ein paar Klicks entfernt – es lohnt sich, die eigene Reputation im Blick zu behalten
KARLSRUHE / STUTTGART / BERLIN. Online Reputationsmanagement ist die Antwort auf die Gefahr, im Internet seinen guten Ruf zu verlieren. Für wen ist Online Reputationsmanagement wichtig? „Prinzipiell profitieren alle öffentlichen Personen, Organisationen und Unternehmen vom Reputationsmanagement. Wer in der Öffentlichkeit agiert – also unter anderem jedes Wirtschaftsunternehmen -, ist auf seinen guten Ruf angewiesen, der sich im Internet etabliert. Kunden und Interessenten informieren sich heute blitzschnell mit einer Sucheingabe bei Google über Produkte und Firmen. Doch auch Privatpersonen, Behörden, gemeinnützige Organisationen, Vereine und Personen von starkem öffentlichen Interesse (Politiker, Künstler, Sportler) möchten nicht, dass über sie ein schlechtes Bild entsteht. Abgesehen von dem unangenehmen Gefühl schadet das dem eigenen Wirken sehr stark“, meint Dr. Thomas Bippes, Geschäftsführer der in Baden-Baden bei Karlsruhe ansässigen Agentur PrimSEO.
Wer in der Öffentlichkeit agiert ist auf seinen guten Ruf im Internet angewiesen
Bei Unternehmen können die Umsätze durch eine schlechte Meldung regelrecht einbrechen. Politiker mussten schon oft wegen eines mehr oder minder schwerwiegenden Skandals ihren Hut nehmen. Mit gutem Reputationsmanagement wäre das zu vermeiden gewesen. Sollte ein schwerwiegender Schaden der Reputation entstanden sein, empfiehlt sich die langfristige Investition in die Zukunft: Ein lädierter Ruf lässt sich nicht von heute auf morgen wiederherstellen. Ohnehin ist der Aufbau der Online Reputation eine Daueraufgabe, die sich auch vorbeugend lohnt. Unternehmen mit an sich gutem Ruf, der langfristig etabliert wurde, sind auch durch wirklich schlechte Meldungen nicht gleich in ihren Grundfesten zu erschüttern. Ein gutes Beispiel liefert die durch den Dieselskandal seit Ende 2015 gebeutelte deutsche Autoindustrie. Der Skandal ist furchtbar, aber deutsche Autos haben einen so guten Ruf, dass die Konzerne sogar weiter Gewinne erwirtschaften.
Prozesse beim Reputationsmanagement
Es gehören einige wesentlich Prozesse zu einem guten Online Reputationsmanagement. Der erste und dauerhaft durchzuführende Schritt ist das konsequente Monitoring. Softwareprogramme scannen automatisch das Netz auf Meldungen zum Unternehmen (der Organisation, Behörde oder Person) und bewerten mit einer Stichwortsuche auch automatisch die Suchergebnisse. „Auch ist die händische Suche unerlässlich. Juristische Möglichkeiten werden zunächst geprüft. Hier wird der Gesetzgeber in Stuttgart und Berlin in den nächsten Jahren weitere gesetzliche Regelungen auf den Weg bringen müssen“, meint Dr. Thomas Bippes. Ebenfalls am Anfang dieser Aufgabe steht das Reputation Consulting, also die Beratung des Kunden zu den nötigen Maßnahmen sowie die Abstimmung der zu publizierenden Inhalte. Danach folgt das eigentliche Reputationsmanagement: das Löschen von negativem Content und die Platzierung von Inhalten, die den guten Ruf des Unternehmens unterstützen.
PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen.
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