Was kann man mit der Magnetfeldtherapie behandeln?
Ob Arthrose, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Verspannungen, Rückenschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Migräne, Energielosigkeit, Menstruationsbeschwerden, Hautprobleme oder Stress – der Anwendung von Magneten sind praktisch keine Grenzen gesetzt.
Was hat Magnetkraft mit dem menschlichen Körper zu tun? Ist er magnetisch?
Der menschliche Körper ist nicht magnetisch, steht aber wie alle Organismen unter dem ständigen Einfluss des natürlichen Erdmagnetfelds. Viele Lebewesen wie z.B. Bienen, Tauben, Lachse und Delfine nutzen es zur Orientierung. Kühe und andere Säugetiere wie Rehe und Hirsche richten ihre Schlafhaltung instinktiv an der Nord-Süd-Achse des Erdmagnetfeldes aus. Das bedeutet, dass unsere Körperzellen für die Magnetkraft empfänglich sind.
Wie funktioniert die Magnetfeldtherapie?
Blut ist eine leitfähige Flü ssigkeit, ein sogenanntes Elektrolyt. Es enthält eine Menge von Ionen, z.B. Natrium, Kalium oder Phosphor, die durch ihre unterschiedliche elektrische Ladung – positiv oder negativ – u.a. für den Stoffwechsel der Körperzellen verantwortlich sind. Ein gezielt auf bestimmte Stellen gerichtetes Magnetfeld kann durch elektrische Spannung die chemischen und physikalischen Vorgänge an den Zellmembranen beeinflussen.
Die Teilchen werden abwechselnd angezogen und wieder abgestoßen, was in der Folge die Durchblutung anregt. Die Abwehrkräfte werden gestärkt und der Abtransport von Schlacken sowie die Sauerstoffversorgung gefördert, Schmerzen und Entzündungen dadurch verringert und die Heilung unterstützt. Auch das Knochenwachstum nach Verletzungen verläuft schneller und geordneter.
Gibt es verschiedene Arten von Magnetfeldtherapie?
Es gibt die pulsierende Magnetfeldtherapie, bei der elektrische Spulen ein Magnetfeld erzeugen, das um d as zu behandelnde Körperteil des Patienten „gelegt“ wird. Diese Methode ist relativ aufwendig, da man teure Geräte dazu braucht. Wesentlich einfacher und kostengünstiger in der Anwendung ist die statische Magnetfeldtherapie, die mit Dauermagneten aus Eisenerz (Neodym-Magneten) arbeitet.
Braucht man dafür bestimmte Magnete?
Die richtige Wahl der Magnete spielt eine große Rolle. Auf dem Markt gibt es viele Anbieter, die minderwertige oder zu schwache Magnete zu hohen Preisen anbieten.
Dabei ist die Stärke der Magnete ein entscheidender Faktor für eine wirksame Anwendung, da die Magnetfeldstärke bereits bei sehr geringen Entfernungen deutlich abnimmt. Die Oberflächenremanenz, die wir auch als Hautkontakt bezeichnen, sollte bei ca. 2.500 Gauss liegen. Auch die Beschichtung der Magnete ist wichtig, denn Nickel und Epoxy sind bei direktem Hautkontakt ungeeignet, eine dünne Goldlegierung hingegen ist gut verträglich.
Gibt e s Nebenwirkungen?
Die Magnetfeldtherapie ist nebenwirkungsfrei. Allerdings sollten Patienten mit Implantaten wie Herzschrittmacher oder Knochenschrauben sowie Schwangere auf die Verwendung von Magneten verzichten. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten durch einen Besuch beim Arzt schwere Diagnosen ausgeschlossen werden.
Was muss man bei der Anwendung von Magneten beachten?
Die Anwendung der statischen Magnetfeldtherapie ist einfach und unkompliziert. Die für diesen Zweck konzipierten Neodym-Magnete können direkt auf die Haut aufgelegt werden. Es gibt auch zahlreiche Produkte wie Bandagen, Kissen, Bettauflagen u.a., in die die Magnete eingearbeitet sind (www.auris-magnetfeldtherapie.de).
Bei der Behandlung sollte der Körperbereich, der therapiert werden soll, von einem Magnetpaar in umgekehrter Polarität eingegrenzt werden, d.h. es sollten sich jeweils ein Magnet mit dem Nordpol auf dem Körper und einer mit dem Südpol auf dem K örper gegenüberliegen.
Ist der Bereich, der Beschwerden bereitet, größer, können auch mehrere Magnete verwendet werden.
Kann man das Magnetfeld spüren?
Das Magnetfeld an sich kann man nicht spüren, aber manche Menschen merken ein leichtes Kribbeln oder ein Wärmegefühl in dem behandelten Körperbereich.
Muss man für jede Behandlung zum Arzt oder Heilpraktiker gehen?
Für die Behandlung mit pulsierender Magnetfeldtherapie muss man meist zum Arzt oder Heilpraktiker gehen, da dafür große Geräte notwendig sind.
Die statische Magnetfeldtherapie ist dagegen auch problemlos zu Hause durchführbar. Mit speziellen Produkten für die statische Magnetfeldtherapie, wie Bandagen oder Rückenstützen, kann man die Magnetkraft sogar neben anderen Tätigkeiten wirken lassen.
Wer hat sie erfunden?
Die Magnetfeldtherapie ist nicht neu. Sie wurde schon vor mehreren tausend Jahren im antiken China und Ägypten zu Heilzwecken eingesetzt. Auch die alten Griechen wussten um die wohltuende Wirkung der Magnete, im alten Rom wurden Augenleiden und Depressionen mit Magneten therapiert. Paracelsus entdeckte die Magnetfeldtherapie für die Neuzeit, bei uns im 18. Jahrhundert als Mesmerismus bekannt. Im 20. Jahrhundert, dem Zeitalter der Hightech-Medizin, konnte die Wirksamkeit der modernen Magnetfeldtherapie in wissenschaftlichen Studien gemessen werden.
Die NASA stattete sogar ihre Raumschiffe mit Magnetfeldgeneratoren aus, nachdem die Astronauten vermehrt mit Osteoporose und Immunschwäche zu kämpfen hatten.
Gibt es auch schädliche Magnetfelder?
Strahlungen aus der Umwelt, wie elektromagnetische Strahlen von Handys, W-LAN, DECT-Telefonen u.a., werden heftig diskutiert. Sie haben auf jeden Fall eine messbare thermische Wirkung auf das Körpergewebe – das Ohr wird nach langem Telefonieren mit dem Handy heiß – was bei zu starker Strahlenexpositi on ähnlich wie bei hohem Fieber zu einer Eiweißzersetzung führen kann.
Daneben stehen zwar nicht messbare, aber subjektiv erfahrbare Eindrücke wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen und eine Zunahme von Krebserkrankungen im näheren Umkreis von Mobilfunksendern. Produkte der statischen Magnetfeldtherapie wie z.B. Magnetplatten, die unter der Matratze platziert werden, bauen ein kontinuierliches Magnetfeld auf, das schädliche Umweltstrahlungen und geobiologische Störungen neutralisiert.
Ob Arthrose, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Verspannungen, Rückenschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Migräne, Energielosigkeit, Menstruationsbeschwerden, Hautprobleme oder Stress – der Anwendung von Magneten sind praktisch keine Grenzen gesetzt.
Was hat Magnetkraft mit dem menschlichen Körper zu tun? Ist er magnetisch?
Der menschliche Körper ist nicht magnetisch, steht aber wie alle Organismen unter dem ständigen Einfluss des natürlichen Erdmagnetfelds. Viele Lebewesen wie z.B. Bienen, Tauben, Lachse und Delfine nutzen es zur Orientierung. Kühe und andere Säugetiere wie Rehe und Hirsche richten ihre Schlafhaltung instinktiv an der Nord-Süd-Achse des Erdmagnetfeldes aus. Das bedeutet, dass unsere Körperzellen für die Magnetkraft empfänglich sind.
Wie funktioniert die Magnetfeldtherapie?
Blut ist eine leitfähige Flü ssigkeit, ein sogenanntes Elektrolyt. Es enthält eine Menge von Ionen, z.B. Natrium, Kalium oder Phosphor, die durch ihre unterschiedliche elektrische Ladung – positiv oder negativ – u.a. für den Stoffwechsel der Körperzellen verantwortlich sind. Ein gezielt auf bestimmte Stellen gerichtetes Magnetfeld kann durch elektrische Spannung die chemischen und physikalischen Vorgänge an den Zellmembranen beeinflussen.
Die Teilchen werden abwechselnd angezogen und wieder abgestoßen, was in der Folge die Durchblutung anregt. Die Abwehrkräfte werden gestärkt und der Abtransport von Schlacken sowie die Sauerstoffversorgung gefördert, Schmerzen und Entzündungen dadurch verringert und die Heilung unterstützt. Auch das Knochenwachstum nach Verletzungen verläuft schneller und geordneter.
Gibt es verschiedene Arten von Magnetfeldtherapie?
Es gibt die pulsierende Magnetfeldtherapie, bei der elektrische Spulen ein Magnetfeld erzeugen, das um d as zu behandelnde Körperteil des Patienten „gelegt“ wird. Diese Methode ist relativ aufwendig, da man teure Geräte dazu braucht. Wesentlich einfacher und kostengünstiger in der Anwendung ist die statische Magnetfeldtherapie, die mit Dauermagneten aus Eisenerz (Neodym-Magneten) arbeitet.
Braucht man dafür bestimmte Magnete?
Die richtige Wahl der Magnete spielt eine große Rolle. Auf dem Markt gibt es viele Anbieter, die minderwertige oder zu schwache Magnete zu hohen Preisen anbieten.
Dabei ist die Stärke der Magnete ein entscheidender Faktor für eine wirksame Anwendung, da die Magnetfeldstärke bereits bei sehr geringen Entfernungen deutlich abnimmt. Die Oberflächenremanenz, die wir auch als Hautkontakt bezeichnen, sollte bei ca. 2.500 Gauss liegen. Auch die Beschichtung der Magnete ist wichtig, denn Nickel und Epoxy sind bei direktem Hautkontakt ungeeignet, eine dünne Goldlegierung hingegen ist gut verträglich.
Gibt e s Nebenwirkungen?
Die Magnetfeldtherapie ist nebenwirkungsfrei. Allerdings sollten Patienten mit Implantaten wie Herzschrittmacher oder Knochenschrauben sowie Schwangere auf die Verwendung von Magneten verzichten. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten durch einen Besuch beim Arzt schwere Diagnosen ausgeschlossen werden.
Was muss man bei der Anwendung von Magneten beachten?
Die Anwendung der statischen Magnetfeldtherapie ist einfach und unkompliziert. Die für diesen Zweck konzipierten Neodym-Magnete können direkt auf die Haut aufgelegt werden. Es gibt auch zahlreiche Produkte wie Bandagen, Kissen, Bettauflagen u.a., in die die Magnete eingearbeitet sind (www.auris-magnetfeldtherapie.de).
Bei der Behandlung sollte der Körperbereich, der therapiert werden soll, von einem Magnetpaar in umgekehrter Polarität eingegrenzt werden, d.h. es sollten sich jeweils ein Magnet mit dem Nordpol auf dem Körper und einer mit dem Südpol auf dem K örper gegenüberliegen.
Ist der Bereich, der Beschwerden bereitet, größer, können auch mehrere Magnete verwendet werden.
Kann man das Magnetfeld spüren?
Das Magnetfeld an sich kann man nicht spüren, aber manche Menschen merken ein leichtes Kribbeln oder ein Wärmegefühl in dem behandelten Körperbereich.
Muss man für jede Behandlung zum Arzt oder Heilpraktiker gehen?
Für die Behandlung mit pulsierender Magnetfeldtherapie muss man meist zum Arzt oder Heilpraktiker gehen, da dafür große Geräte notwendig sind.
Die statische Magnetfeldtherapie ist dagegen auch problemlos zu Hause durchführbar. Mit speziellen Produkten für die statische Magnetfeldtherapie, wie Bandagen oder Rückenstützen, kann man die Magnetkraft sogar neben anderen Tätigkeiten wirken lassen.
Wer hat sie erfunden?
Die Magnetfeldtherapie ist nicht neu. Sie wurde schon vor mehreren tausend Jahren im antiken China und Ägypten zu Heilzwecken eingesetzt. Auch die alten Griechen wussten um die wohltuende Wirkung der Magnete, im alten Rom wurden Augenleiden und Depressionen mit Magneten therapiert. Paracelsus entdeckte die Magnetfeldtherapie für die Neuzeit, bei uns im 18. Jahrhundert als Mesmerismus bekannt. Im 20. Jahrhundert, dem Zeitalter der Hightech-Medizin, konnte die Wirksamkeit der modernen Magnetfeldtherapie in wissenschaftlichen Studien gemessen werden.
Die NASA stattete sogar ihre Raumschiffe mit Magnetfeldgeneratoren aus, nachdem die Astronauten vermehrt mit Osteoporose und Immunschwäche zu kämpfen hatten.
Gibt es auch schädliche Magnetfelder?
Strahlungen aus der Umwelt, wie elektromagnetische Strahlen von Handys, W-LAN, DECT-Telefonen u.a., werden heftig diskutiert. Sie haben auf jeden Fall eine messbare thermische Wirkung auf das Körpergewebe – das Ohr wird nach langem Telefonieren mit dem Handy heiß – was bei zu starker Strahlenexpositi on ähnlich wie bei hohem Fieber zu einer Eiweißzersetzung führen kann.
Daneben stehen zwar nicht messbare, aber subjektiv erfahrbare Eindrücke wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen und eine Zunahme von Krebserkrankungen im näheren Umkreis von Mobilfunksendern. Produkte der statischen Magnetfeldtherapie wie z.B. Magnetplatten, die unter der Matratze platziert werden, bauen ein kontinuierliches Magnetfeld auf, das schädliche Umweltstrahlungen und geobiologische Störungen neutralisiert.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/auris/news/615 sowie http://auris-magnetfeldtherapie.de.
Per Mail eingesendet an Schlaunews.de via http://www.prseiten.de