Dogon – Weltkulturerbe aus Afrika

Okt. 5, 2011

Die Bundeskunsthalle in Bonn widmet sich in einer neuen Ausstellungsreihe dem afrikanischen Kontinent. Den Auftakt macht die Ausstellung „Dogon – Weltkulturerbe aus Afrika“, in der erstmals in Deutschland ein Überblick über eine der reichsten Kulturen Afrikas geboten wird.

Das Volk der Dogon lebte lange Zeit weitgehend isoliert von fremden Einflüssen in der landschaftlich reizvollen Region des Bandiagara-Plateaus in Mali. Das enge Zusammenspiel zwischen der Natur und ihren Bewohnern veranlasste die Unesco im Jahr 1989, die Felsen von Bandiagara und die Traditionen der Dogon in der Welterbeliste gemeinsam als Kultur- und Naturerbe zu führen.

Rund 250 gezeigte Skulpturen, Masken und Alltagsobjekte aus privaten und öffentlichen Sammlungen in aller Welt belegen, warum die Dogon heute zu den bedeutendsten Kulturen Afrikas zählen.

Internet. www.bundeskunsthalle.de

Quelle pressrelations.de

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