Die Zeitumstellung belaste den Organismus und rufe Stress hervor,  sagte der russische Präsident erst kürzlich und schaffte sie daraufhin  ab. In Deutschland hingegen ist es am 27. März um 2:00 Uhr wieder  soweit: Die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt. Damit ist für die  einen der Frühling eingeläutet, für die anderen wirkt sich die Zeitwende  auf den Schlaf-Wach-Rhythmus aus. Ihnen fehlt die eine Stunde Schlaf.  Die Folge: Sie fühlen sich müde, unkonzentriert und schlapp. Der  menschliche Körper muss sich erst an die Zeitumstellung gewöhnen. Das  gilt auch für die immer länger werdenden Tage im Frühjahr, die vielen  Menschen zunächst Probleme bereiten. Man kann dem Körper aber auf  natürliche Weise helfen, abends zur Ruhe zu kommen, um dann tagsüber fit  zu sein.Bei der Umstellung auf die Sommerzeit wird die Uhr um  eine Stunde vorgestellt. Der innere Rhythmus hinkt dadurch hinterher.  Obwohl der Wecker um 7 Uhr klingelt, ist der Körper noch auf 6 Uhr  eingestellt. Eine Ursache dafür ist das Hormon Melatonin. Es wird in der  Zirbeldrüse gebildet und steuert wie bei allen Säugetieren den  Tag-Nacht-Rhythmus. „Die Ausschüttung des Melatonins hat sich noch nicht  umgestellt. Blutdruck und Pulsfrequenz sind noch niedrig – der Körper  befindet ist noch im Dunkel-Modus“, erklärt Tony Gnann, Geschäftsführer  der Milchkristalle GmbH und Experte für natürliches Melatonin.
Doch  nicht nur in der Früh gibt es Probleme. Abends, wenn man schlafen will,  ist man hellwach. Denn: Wenn um 23 Uhr eigentlich das Bett ruft,  schlägt die innere Uhr erst 22 Uhr.
Wer nicht einschlafen kann,  kann es mit der Einnahme vom Schlafhormon Melatonin versuchen. Neben  rezeptpflichtigem synthetischem Melatonin gibt es jetzt auch  Nacht-Milchkristalle, ein Naturprodukt, das reich an natürlichem  Melatonin ist und rezeptfrei gekauft werden kann.
Die Milchkristalle GmbH hat 3 Tipps für einen erholsamen Schlaf in die Sommerzeit zusammengestellt.
1.  Die wichtigste Regel für einen erholsamen Schlaf lautet grundsätzlich:  Tagsüber Licht tanken. „Wer am Tag viel Helligkeit konsumiert, schüttet  mit Einbruch der Dunkelheit vermehrt das Schlafhormon Melatonin aus. Wer  in geschlossenen Räumen arbeitet, sollte deshalb unbedingt zumindest  einen Mittagsspaziergang einplanen“, erklärt Gnann.
2. Bewegung  ist eine wichtige Voraussetzung für gesunden Schlaf – am besten an der  frischen Luft. Ob Schwimmen, Laufen oder Radfahren. Wer Sport treibt,  kann besser schlafen. Die Anstrengung muss jedoch rechtzeitig vor dem  Zubettgehen stattgefunden haben, damit der Körper zur Ruhe kommen kann.
3.  Verzicht auf schweres Essen. Stattdessen sollte man vermehrt zu  Nahrungsmitteln greifen, die entweder Melatonin oder die Aminosäure  Tryptophan enthalten, die die  körpereigene Melatoninproduktion  unterstützt. Ideal sind unter anderem Wallnüsse. Nacht-Milchkristalle  können ebenfalls helfen, das körpereigene Melatonindepot aufzufüllen.
www.nacht-milchkristalle.de
Zeitumstellung und Frühjahrsmüdigkeit: Fit in die Sommerzeit – Tipps für einen erholsamen Schlaf
