Boden, Matratze, Bett: Das Schlafen wurde mit der Zeit immer bequemer, und ein Ende des Komfortzuwachses ist nicht absehbar. Einen neuen Weg dahin geht das Hüsler Nest. Dieses patentierte Bettsystem des gleichnamigen Schweizer Herstellers kann sich auf jeden Körper individuell einstellen – die optimale Voraussetzung für eine total entspannte Nachtruhe des Schläfers. Hinzu kommt, dass Naturmaterialien einerseits das Gefühl der Geborgenheit steigern und andererseits für ein gesundes Raumklima sorgen – eine vollkommen andere Bett-Geschichte.
Ein Bett ist nicht irgendein Möbel, sondern das wichtigste, das man besitzt. Nachts liefert jeder Mensch sich ihm stundenlang schutzlos aus. Während er träumt, muss er darauf hoffen können, dass Matratze und Lattenrost seinen Körper an den richtigen Stellen stützen, sodass er entspannt schläft und erholt aufwacht. Ob das passiert, merkt keiner unmittelbar. Wie auch? Unruhige Nächte, Verspannungen oder schmerzende Gliedmaßen könnten beispielsweise ebenso am Stress liegen, der nachweislich starke Schlafstörungen verursacht. Korrekt, aber es leuchtet doch ein, dass ein Bett nur dann für einen zweieinhalb Zentner schweren Riesen genauso perfekt ist wie für eine zierliche Fee, wenn es sich jeweils auf Gewicht und Größe einstellen kann. Wird seine Federung sogar ihrem Hohlkreuz gerecht oder seinen breiten Schultern, umso besser.
Probieren geht über Philosophieren: Wer testweise im Hüsler Nest liegt, einem Bettsystem aus natürlichen Materialien, spürt die Idee dahinter sofort. Denn der Hersteller aus der Schweiz versteht sein Handwerk. Herzstück ist das sogenannte Liforma Federelement. Seine zwei Lagen flexibler Trimellen sorgen zusammen mit den zwischen und unter ihnen liegenden Latexauflagen für eine sensible Unterstützung in jeder Liegeposition. Warum das so ist? Die obere Schicht der Trimellen – die heißen so, weil jede der jeweils 40 Latten aus drei vertikal miteinander verleimten Massivholzstreifen besteht – ist quer und untere parallel zum Schläfer angeordnet. Deshalb kann sich die eine seinem Körper anpassen, während die andere in Kombination mit den Latexpolstern dazwischen den Druck gleichmäßig über die gesamte Bettbreite verteilt. Damit das funktioniert, ist allerdings noch eine Unterkonstruktion für dieses ausgezeichnete Federelement notwendig, der Hüsler-Einlegerahmen. Es gibt ihn in vielen Komfort-Varianten, starr, mit Sitz- und/oder Beinhochstellung oder motorisch verstellbar.
Zum Hüsler-Nest-Gefühl gehören zudem Matratze und Auflage. Die Matratze, die wahlweise weich oder mittelhart zu haben ist, besteht immer aus reinem Naturkautschuk und ist daher besonders punktelastisch und atmungsaktiv. Für die lose Auflage wird Schafschurwolle eingesetzt und das aus gutem Grund: Weil sie viel Feuchtigkeit aufnehmen kann, bleibt das Bett trocken und der Schläfer warm. Natürlich gibt es für Allergiker eine Alternative und natürlich unterzieht der Schweizer Familienbetrieb alle verwendeten Materialien objektiven Prüfungen durch das ECO Umweltinstitut in Köln. Die dort angewandten Öko-Control-Kriterien gelten als die strengsten in Europa, und Hüsler Nest erfüllt sie zu 100 Prozent! Auch vor Elektrosmog muss man selbst bei einem motorisch verstellbaren Rahmen keine Angst haben, denn der Rahmen besitzt eine integrierte Netzfreischaltung. Und netzfrei geschaltet ist zehn Zentimeter über dem Antrieb keinerlei Wechselfeld mehr messbar, so der zuständige TÜV der Landesgewerbeanstalt (LGA) Nürnberg.
Das gibt Sicherheit, denn gerade rund ums Bett ist ein wohngesundes Raumklima wichtig fürs Wohlbefinden. Das ausgeklügelte Zusammenspiel von Holz, Naturlatex und Schurwolle ruft diese Nestwärme hervor – das Gefühl von absoluter Geborgenheit. Schon die Gewissheit, einfach gut aufgehoben zu sein, wirkt schlaffördernd.
Quelle lifePR