www.spine-med.de – Informationen über revolutionäre Behandlungsmethode bei Bandscheibenleiden jetzt auch auf deutsch

Jan. 23, 2010
Obst und Medizin

Rückenbeschwerden zählen laut einer Studie der Deutschen Schmerzliga mit rund 15 Millionen Betroffenen in Deutschland zu den häufigsten Erkrankungen. Oft lautet die Diagnose für die Beschwerden in Nacken und Kreuz Bandscheibenvorfall. Hoffnung auf Schmerzfreiheit ohne Operation bietet eine neue, in den USA entwickelte Therapiealternative: die spinale Dekompression. Auf der heute online gestellten Website www.spine-med.de wird das Behandlungskonzept für Bandscheibenvorwölbungen, -vorfälle und andere wirbelsäulenbedingten Erkrankungen nun in deutscher Sprache vorgestellt.
www.spine-med.de bietet sowohl Patienten als auch Therapeuten umfassende Informationen über das innovative Verfahren. Das klare Design und die einfache Nutzerführung erlauben einen schnellen Zugriff auf die Erklärung des Wirkmechanismus, die Ursachen von Rücken- und Nackenschmerzen sowie die Anwendungsgebiete der spinalen Dekompression. Anschauliche Grafiken, Fotos und Videos unterstützen die textlichen Inhalte und machen das Verfahren leicht verständlich. Darüber hinaus sind auf der Website Erfahrungsberichte von Patienten und Anwendern nachzulesen, die in Kürze durch wissenschaftliche Studienergebnisse Ergänzung finden. Medienberichte stehen in einem separaten Pressebereich zur Verfügung.
In den USA wird die spinale Dekompression bereits in über 3.000 Fachkliniken, Praxen und Therapieeinrichtungen erfolgreich angewendet. Günther Grasse, Geschäftsführer des Pro Health Institut (phi) in München-Schwabing, führte das Verfahren im August 2008 in Deutschland ein. Die spinale Dekompression basiert auf einem rein mechanischen Prinzip: Verletzte oder beschädigte Bandscheiben im Hals- oder Lendenwirbelsäulenbereich heilen aufgrund der ständigen Druckbelastung nur langsam. Um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und das betroffene Gewebe mit Flüssigkeit, Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen, bedarf es einer Druckentlastung. Auf einem speziellen Behandlungstisch, dem so genannten SpineMED Table, wird der Patient so fixiert, dass einzelne Regionen der Wirbelsäule gezielt angesteuert und deren Zwischenwirbelräume sanft und schmerzlos mittels Computersteuerung gedehnt werden. Bereits nach zwölf bis zwanzig Behandlungen von nur 30 Minuten Dauer tritt eine deutliche Verbesserung der Symptomatik ein, die meisten Patienten sind sogar völlig schmerzfrei. Nebenwirkungen sind bei dieser schonenden Methode bislang nicht bekannt.
Als Kompetenzzentrum für ganzheitliche Gesundheitslösungen bietet das Pro Health Institut, kurz phi, eine große Bandbreite von Therapien und Trainingsmöglichkeiten für mehr Wohlbefinden und Belastbarkeit an. Dabei ist es zum einen Anlaufpunkt für Fitnessbegeisterte, die unter professioneller Anleitung individuelle Trainingsziele erreichen wollen. Zum anderen begleitet das interdisziplinäre phi-Team auch Patienten, die bereits körperliche Beschwerden haben, lückenlos durch den gesamten Prozess von Diagnose, Therapie, Rehabilitation und Prävention. Dabei profitieren die Patienten vom Erfahrungsreichtum der Mitarbeiter in den Bereichen Orthopädie, manuelle Medizin, Physiotherapie, Osteopathie, Sporttherapie, Rehabilitation, Schmerztherapie, Naturheilkunde, Trainings- und Sportwissenschaften. Ein besonderer Schwerpunkt des phi ist die konservative, das heißt Operationen vermeidende Behandlung von Rückenbeschwerden, insbesondere Bandscheibenvorfällen, mit Hilfe des innovativen SpineMED-Verfahrens. Darüber hinaus zeichnet sich das phi durch seine asiatisch inspirierte Innenarchitektur aus, die eine harmonische Atmosphäre schafft.
Pro Health Institut
Günther Grasse
Wilhelm-Wagenfeld-Straße 4
80807 München
(089) 890 63 65 -0
www.phi-muenchen.de
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