Im Wissen der Jugend liegt die Zukunft – Stiftung unterstützt engagierte Kinder und Jugendliche

Aug. 21, 2009

„Wissen fördern heißt Zukunft sichern – Zeit für Taten“ – das ist der Slogan der Klaus-Höchstetter-Stiftung, die in Kürze bereits ihren fünften Geburtstag feiern wird. Ende 2004 gründete der Münchner Rechtsanwalt Dr. Klaus Höchstetter die Stiftung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, talentierte Kinder und Jugendliche in ihren unterschiedlichen Begabungen zu fördern und in ihrer Persönlichkeitsentfaltung zu unterstützen. Die Stiftung hilft auch Kindern und Jugendlichen mit körperlichen, geistigen oder seelischen Handicaps. Vor allem Projekte in Wissenschaft und Forschung an Schulen und Universitäten, aber auch soziale und sportliche Aktionen werden gefördert, ebenso wie ehrenamtliches Engagement. Über die Projekte und Aktionen der Stiftung berichten die Medien regelmäßig.

Dr. Klaus Höchstetter, selbst Vater dreier Söhne, will junge Menschen motivieren, ihre Zeit sinnvoll zu nutzen und ihre Talente einzusetzen; ihm geht es darum, die „Elite des Alltags“ zu fördern. „In Deutschland hat der Begriff ‚Elite“ leider meist einen negativen Beiklang“, stellt er fest. „Dabei geht es bei einer Elite doch keineswegs nur um Hochbegabte oder Menschen, die ihre Bodenhaftung verloren haben. Im Gegenteil: Wir sollten froh sein, dass wir so viele junge Menschen haben, die Besonderes leisten und sich überdurchschnittlich engagieren. In ihnen liegt die Zukunft!“ Die Klaus-Höchstetter-Stiftung fördert auf unbürokratischem Wege. Das Jahresbudget, das bisher bei 30.000 Euro liegt, wird schon im nächsten Jahr auf bis zu 50.000 Euro steigen. „Dann können wir auch erstmals einen Förderpreis vergeben“, freut sich Dr. Höchstetter.

Die Stiftung finanziert sich ausschließlich über private Spenden, Zuwendungen und Vermächtnisse. Sie übernimmt beispielsweise Patenschaften für Schüler, Studenten oder Arbeitsgruppen, zahlt Stipendien oder Schulgelder und organisiert Veranstaltungen für junge Menschen. So hat die Klaus-Höchstetter-Stiftung bereits eine Thetaregruppe an einer Münchner Realschule mit Lichttechnik ausgestattet, einer besonders begabten Studentin ein Auslandsstudium an der Bocconi-Universität in Mailand finanziert und ein studentisches Forschungsvorhaben der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt (WARR) an der Technischen Universität München gefördert, das sonst aus finanziellen Gründen gescheitert wäre. Die Förderung hat sich gelohnt: Die unterstützte Studentengruppe gewann Anfang August 2009 beim „1st Japan Space Elevator“-Competition, einem international besetzten Wettbewerb in Tokio/Japan, mit ihrem „Space Elevator“ den ersten Preis.

„Wir wollen gern noch viel mehr Projekte realisieren, und wir freuen uns über jeden, der uns unterstützt“, sagt Dr. Höchstetter. Wer dazu beitragen will, den Kindern und Jugendlichen in Deutschland eine solide Bildung und Erziehung zu ermöglichen und damit in die Zukunft zu investieren, kann das Engagement der Klaus-Höchstetter-Stiftung durch eine Spende auf das Konto 10643765 bei der Kreissparkasse München Starnberg (BLZ 70250150) unterstützen. Da die Stiftung als gemeinnützig anerkannt ist, sind alle Spenden und Zuwendungen selbstverständlich steuerlich abzugsfähig. Weitere Informationen finden sich auf der Website http://www.klaus-hoechstetter-stiftung.de.

Kontakt:
Klaus Höchstetter Stiftung
Dr. Klaus Höchstetter
Bavariaring 38
80336
München
info@klaus-hoechstetter-stiftung.de
+49 (0)89 74 63 09 0
http://www.klaus-hoechstetter-stiftung.de

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