Aufgrund der Abwrackprämie bricht das Werkstattgeschäft ein / Mit Pro-Neuwagen können nun auch Werkstätten Neuwagen an ihre Kunden vermitteln und neue Umsätze generieren
Während der Autohandel von der Abwrackprämie profitiert, sind Werkstätten die Verlierer des staatlichen Subventionsprogramms. Laut Statistischem Bundesamt mussten Werkstätten in den ersten fünf Monaten des Jahres ein Umsatzminus von 3,8 Prozent hinnehmen. Sie nahmen für Reparaturen und Wartungsarbeiten insgesamt 150 Millionen Euro weniger ein als im Vorjahreszeitraum. Das liegt vor allem daran, dass zwei Millionen Altwagen verschrottet statt repariert werden. Autokäufer entscheiden sich verstärkt für Neufahrzeuge, die weniger reparaturanfällig sind. Folglich gehen den Werkstätten die Aufträge aus.
Werkstätten, die ihre wirtschaftliche Situation verbessern möchten und nach neuen Geschäftsbereichen suchen, können nun auch zu den Gewinnern der Abwrackprämie werden. Über das Vermittler-Portal Pro- Neuwagen (www.pro-neuwagen.de) können sie selbstständig Neuwagen vertreiben. Der Betreiber der Plattform ist die MeinAuto GmbH, auf deren Netzwerk von über 100 deutschen Vertragshändlern Pro- Neuwagen.de zugreift. Werkstätten und andere Gewerbetreibende können ihren Kunden so über 500 Modelle der 33 meistverkauften Automarken anbieten. Dabei handelt es sich ausschließlich um deutsche Neuwagen mit sehr hohen Rabatten, die bis zu 40% unter dem Listenpreis liegen.
Für jede Vermittlung eines Neuwagens erhalten die Werkstätten eine Provision, deren Höhe sie selbst festlegen können. So lassen sich durch die Nutzung von Pro-Neuwagen neue Umsätze generieren. Pro- Neuwagen ist für Vermittler und Käufer kostenlos und risikofrei. Den Kaufvertrag schließt der Neuwagenkäufer direkt mit dem Vertragshändler. Er zahlt erst bei der Übernahme des Fahrzeugs. Jeder Käufer erhält die volle Herstellergarantie und freie Werkstattwahl.
Wie das Statistische Bundesamt am 17.08.2009 mitteilte, stieg der Umsatz im Autohandel in den ersten fünf Monaten des Jahres um 2,48 Milliarden Euro gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das entspricht einem Umsatzplus von 4,7 Prozent. Nach den Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes lag in diesem Zeitraum die Zahl der Pkw-Neuzulassungen um 22,8% über dem Vorjahreswert. Die Nachfrage nach staatlich geförderten Neufahrzeugen nimmt langsam ab, dennoch ist es für Neuwagen-Vermittler noch nicht zu spät, um ins Neuwagengeschäft einzusteigen. „Das Interesse an Pro-Neuwagen ist besonders bei Werkstätten sehr groß. In den letzten Monaten wurde jedes zweite Auto von einer Werkstatt vermittelt“, so Alexander Bugge, Geschäftsführer der MeinAuto GmbH.
Mehr Informationen: http://www.pro-neuwagen.de
Ansprechpartner:
Herr Carsten Seel
Telefon: +49 (221) 292831-20
Fax: +49 (221) 292831-01
Zuständigkeitsbereich: Geschäftsführer
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