Krebs zu spät behandelt – die Rolle der Palliativmedizin

Jul 1, 2008
Obst und Medizin

„Hanseatische Nachtvorlesung“ für Laien in der Asklepios Klinik Barmbek

Was können Patienten und Angehörige tun, wenn eine Krebserkrankung schon fortgeschritten ist? An wen kann man sich wenden, wer kann helfen? Welche Rolle spielt die Palliativmedizin? Diese und andere Fragen beantwortet am kommenden Donnerstag Dr. Norbert Brüllke, Oberarzt in der Abteilung für Onkologie und Palliativmedizin in der Asklepios Klinik Barmbek, im Rahmen der „Hanseatischen Nachtvorlesungen für Laien“. Dabei geht es auch um die neue Einrichtung eines Palliativ -Lotsen.
Das Prinzip der beliebten „Hanseatischen Nachtvorlesungen für Laien“ der Hamburger Asklepios Kliniken: eine halbe Stunde Vortrag, eine halbe Stunde Fragestunde und anschließend ein kleiner Imbiss.
Die Veranstaltung findet statt
– am Donnerstag 3. Juli 2008 um 19:30 Uhr
– Asklepios Klinik Barmbek,
– Rübenkamp 220, 22291 Hamburg
– der Eintritt ist frei, Voranmeldung wird empfohlen: (040) 18 18-82 6633 Asklepios:

Ansprechpartner:

Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
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Über Asklepios Kliniken Hamburg GmbH:

Asklepios ist eine der führenden und innovativsten internationalen Klinikketten. Der Konzern trägt Verantwortung für über 100 Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000 Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen uns über eine Million Patienten ihre Gesundheit an. Das Familien-Unternehmen befindet sich in der Hand eines Alleingesellschafters, der seit über 20 Jahren die Strategie Reinvest vor Ausschüttung von Gewinnen verfolgt. Dabei hat der Gesellschafter jeder Einrichtung aufgegeben, sich gemeinnützig in der Präventionsarbeit an Schulen zu engagieren. Mit diesen Kennzahlen und einer Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik und in Europa. Jedes 40. Baby in Deutschland kommt in einer Asklepios Klinik zur Welt. In Hamburg, wo Asklepios insgesamt sechs Geburtshilfen betreibt, darunter die größte Norddeutschlands, erblicken drei von vier Neugeborenen das Licht der Welt in einer Asklepios Einrichtung. Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH zählt mit rund 11.000 Mitarbeitern zu den drei größten privaten Arbeitgebern in der Hansestadt, der bedeutendsten Klinikstadt Deutschlands. Die Asklepios Kliniken behandeln in Hamburg jeden zweiten Krankenhauspatienten – doppelt soviel, wie das Universitätsklinikum der Hansestadt. Weit mehr als die Hälfte aller Herz- und Schlaganfallpatienten in Hamburg werden in einer Asklepios Einrichtung versorgt. Asklepios Kliniken in und um Hamburg: Altona, Barmbek, Cardio Clinic, Harburg, Klinikum Nord (Ochsenzoll/Heidberg), St. Georg, Wandsbek, Westklinikum Rissen, Bad Oldesloe, Bad Schwartau, Sylt.
Innovation: Gemeinsam mit den Partnern Intel und Microsoft hat Asklepios 2006 das „Asklepios Future Hospital Programm“ begründet. Im Rahmen dieses Programms entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit führende Partner (darunter Bosch, Fujitsu Siemens, HP, Lufthansa Systems, SAP, T-Systems u.v.m.) zusammen mit Asklepios in den Einrichtungen der Klinik-Kette fortlaufend innovative Lösungen für das gesamte globale Gesundheitssystem. Die Nachhhaltigkeit und Systematik der Zusammenarbeit mit so vielen führenden Unternehmen des Gesundheitswesens sichert allen Asklepios Einrichtungen dauerhaft eine Stellung an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Auf dem Gebiet der Klinischen Forschung und Entwicklung stellt Asklepios proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr als 100 Auftraggebern, der Teilnahme an über 180 multinationalen Studien, zwei Dutzend nationalen und internationalen Universitäten als Partner (darunter Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal, München, Ontario, Paris, Stanford, Tübingen) die größte klinische Forschungsorganisation der Hansestadt.
Quelle (lifePR)

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