Schnarchen ist keineswegs harmlos

Apr. 25, 2008
Obst und Medizin

An entspannten Schlaf und Erholung in der Nacht ist nicht zu denken, lebensbedrohliche Atmungsstopps bis zu 30 mal in der Stunde und Ehepartner, die in getrennten Schlafzimmern nächtigen: Die Folgen des Schnarchens und einer oftmals lebensbedrohlichen Schlafapnoe sind keineswegs harmlos. Dabei können Schnarchen und Schlafapnoe mit einer einzigartigen Behandlungsmethode von Professor Hermann Sailer für immer geheilt und beseitigt werden.
Wenn die Diagnose obstruktive Schlafapnoe und damit verbundenes starkes Schnarchen lautet – ist es für die Betroffenen definitiv an der Zeit für eine operative Behandlung. „Durch den Eingriff kann die Lebensqualität gesteigert werden, ebenso wie die körperliche Leistungsfähigkeit“, berichtet Professor Sailer. In seiner gleichnamigen Spezialklinik für Ästhetische Gesichts- Kiefer- und Oralchirurgie am malerischen Zürichberg befreit er Betroffene von den oftmals lebensbedrohlichen Folgen der Schlafapnoe – und im Vergleich zu vielen anderen Methoden das auch noch dauerhaft. Angegliedert an das vieldimensionale Kompetenzzentrum Privatklinik Bethanien – einem der renommierten Swiss Leading Hospitals – setzt Sailer dafür täglich sein jahrzehntelang erworbenes, manigfaltiges chirurgisches Fachwissen ein.
Doch wie kommt es zu einer Schlafapnoe?
Die Entstehung einer Schlafapnoe ist anatomischer Natur: Ist der Unterkiefer zu klein und nicht genügend nach vorne gewachsen (Unterkiefer-Rücklage) liegt auch die Zunge meist zu weit hinten und blockiert wegen Platzmangel die Atemwege. Wer mit einer solchen Indikation in Rückenlage schläft, schnürt sich selbst buchstäblich die Luft ab. Und schnarcht mit häufigen langen Atempausen. Letztere führen zu einer Sauerstoff-Unterversorgung des Körpers und vor allem des Gehirns. Dabei sterben Gehirnzellen ab – und weiter kommt es zu Tagesmüdigkeit, Sekundenschlaf, Erschöpfung und Abnahme der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit. Gesellt sich zu diesem Phänomen auch noch Übergewichtigkeit hinzu, sind die Patienten –- Männer wie Frauen in allen Altersklassen – hochgradig schlaganfall- oder herzinfarktgefährdet.
Doch gegen all dies ist „ein Kraut gewachsen“: Professor Hermann Sailer hat in einem seiner vielen Forschungsprojekte während seiner 29-jährigen Tätigkeit an der Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Zürich eine neue Behandlungsmethode zur vollständigen Beseitigung der Schlafapnoe entwickelt, die er bereits in unzähligen Fällen erfolgreich praktiziert hat.
Die Methode ist das „Rotation-Advancement“, bei dem der Ober- und Unterkiefer nach vorne rotieren und somit der Atemraum erweitert wird. Diese Atemraum-Erweiterung garantiert dann auch eine Erhöhung der Sauerstoff-Sättigung im Blut. Durch die Neupositionierung von Ober- und Unterkiefer, der Zunge, des weichen Gaumens und der Gaumenbögen verschwindet das Schnarchen. Weitere positive Nebeneffekte der Operation sind zudem eine Gewichtsreduktion, da man nach dem Eingriff ca. 3 Wochen nur breiartige Kost zu sich nehmen sollte sowie eine deutliche Attraktivitätssteigerung durch eine Konturstraffung im Kinn- und Halsbereich.
Der Operation, deren Kosten oftmals von der Krankenkasse übernommen werden, geht eine Untersuchung im Schlaflabor voraus – ebenso wie eine eingehende Vorbereitung und Beratung durch das Klinikteam. Bevor es zum eigentlichen Eingriff kommt, wird außerdem ein morphologisches Gutachten angefertigt, das dem Patienten demonstriert, wie die spätere Veränderung sein wird.
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Die Professor Hermann Sailer Klinik in Zürich ist eine weltweit anerkannte Spezialklinik für Gesichts-, Kiefer- und Oralchirurgie. Die Schwerpunkte der Behandlungen liegen in den Bereichen der Attraktivitätsoptimierung und dem Face Design sowie der Beseitigung von Schnarchen und Schnarchapnoe u.v.a.m.
www.schluss-mit-schnarchen.info
www.sailerclinic.com
Quelle (openPR)

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