Senioren QiGong aus China
- neues Angebot für Pflegeheime
- Chinesisch Fit im Alter
- Szenejournal berichtet
China mit seiner alten Kultur und Erfahrungen fasziniert uns Europäer. Die Bewegungskünste und Gesundheitssysteme sind im Mainstream angekommen.
Das etablierte Szeneheft ist das „Taijiquan und QiGong Journal“ aus Hamburg, welches alle 3 Monate erscheint.
In seinen Ausgaben widmet sich die Fachzeitschrift Schwerpunkten, die dem Zeitgeist entstammen.
„Es ist mir eine große Freude, dass sich das Taijiquan und QiGong Journal dem Thema Senioren angenommen hat und freue mich auf den Artikel meines Lehrers im nächsten Heft.“ freut sich Edith Klaus. Die 80 jährige kennt seit Jahren die positive Auswirkung der chinesischen Übungen und ist in einer regelmässigen Gruppe der Hamburger WuWei Schule.
„In meinem Artikel berichte ich von den Erfahrungen der letzten Jahre in Seniorenheimen“ verrät Divyam Martin-Sommerfeld und weiter: „Wir suchen weiterhin interessierte Menschen, die sich für die Arbeit mit Senioren interessieren.
Zum Thema sind unter www.chinesisch-fit-im-alter.de weitere Informationen. Der Fachartikel erscheint im nächsten Taijiquan und QiGong Journal.
Das neue Journal erscheint am 18. Februar 2008 und ist im gut sortierten Buchhandel zu erhalten. Weitere Bezugstellen sind im Internet unter www.tqj.de zu erfahren.
Ansprechpartner:
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p class=“contactperson“ style=“margin: 5px 0px 20px“>Herr Jan Leminsky
Wu Wei – Schule für Tai Chi und Qi Gong
E-Mail: hamburg@wuweiweb.de
Telefon: +49 (40) 85500-158
Fax: +49 (40) 85500-758
Zuständigkeitsbereich: Inhaber
Über Wu Wei Schule für TaiChi & QiGong:
Die Wu Wei Schulen in Hamburg und Bremen bieten regelmäßigen Unterricht in Tai Chi, Qi Gong und Meditation an. Seminare aus den gleichen Bereichen und Kunstausstellungen runden das Programm für den privaten Bereich ab. Im Businessbereich werden individuelle Lösungen im Streßmanagement und Prophylaxe angeboten. Im Ausbildungsprogramm der WuWei werden Kursleiter in Tai Chi Chuan ausgebildet, die im Unterricht den Lehrern assistieren und dadurch für die Schüler eine sehr indivi-duelle Betreuung ermöglichen. Trainiert wird in der Othmarschener „Halle des Lächelns“, die eine Oase der Ruhe ist und zum Regenerieren einlädt.
Quelle (lifePR)
Quelle (lifePR)