Etwas über die Hälfte der Deutschen wird an Valentinstag offenbar leer ausgehen. Denn lediglich 50 Prozent der Befragten werden sich die Mühe machen, am 14. Februar ein Präsent zu überreichen. Dementsprechend niedrig fallen die Erwartungen aus: Nur 34 Prozent der Befragten rechnen damit, selbst mit einem Geschenk überrascht zu werden.
Dies ergab eine internetrepräsentative Befragung im YouGov Panel Deutschland unter 1.000 Bundesbürgern ab 16 Jahren.
Was die Wahl der Geschenke angeht, zeigen sich die Deutschen dabei klassisch: 20 Prozent überreichen zum Valentinstag einen Strauß Blumen, 15 Prozent drücken ihre Liebe durch eine Einladung zum Essen aus. Auf dem dritten Platz folgen Süßigkeiten (11 Prozent), gefolgt von Grußkarten (9 Prozent) und einer Einladung ins Kino oder Theater (5 Prozent). 11 Prozent entscheiden sich für Schmuck, Stofftiere oder einen Kurz-Urlaub, 13 Prozent ziehen immaterielle Geschenke, wie beispielsweise eine Massage, vor.
Was die Kosten für Valentinstagsgeschenke betrifft, zeigen sich die Befragten durchaus großzügig. Bei denjenigen, die angaben, Geld in Geschenke investieren zu wollen, rangierte die Preisspanne von zehn bis 20 Euro an erster Stelle (16 Prozent). Gefolgt von 20 bis 50 Euro (15 Prozent), fünf bis zehn Euro (11 Prozent) und 50 bis 100 Euro (6 Prozent). Und während sich 4 Prozent der Befragten mit ein bis fünf Euro sparsam bis knausrig zeigen, greifen immerhin drei Prozent der Befragten mit über 100 Euro richtig tief ins Portemonnaie.
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p class=“contactperson“>Herr Simon Wolf
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Über psychonomics AG :
YouGov ist ein im Jahr 2000 gegründetes, börsennotiertes Marktforschungsinstitut und einer der Pioniere im Einsatz von Online-Erhebungen zur Bereitstellung hochwertiger Daten in den Feldern Markt- und Sozialforschung.
Neben dem Hauptsitz in London umfasst die weltweite YouGov Gruppe aktuell Standorte in den USA, Skandinavien, Deutschland und dem Nahen Osten. Darüber hinaus betreibt YouGov weitere Meinungs-Communities in Russland, Polen, Kanada und im Baltikum. In Deutschland wird YouGov durch das Marktforschungsinstitut psychonomics vertreten.
Quelle (lifePR)
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