Samstag, 2. Februar 2008, 19.45 Uhr, STADEUM
Herbert Knebel steckt in der Sinnkrise. Worum genau sich seine verqueren Gedanken drehen, verrät der Comedian am Samstag, 2. Februar, um 19.45 Uhr im Stadeum. Mit seinem Programm „Nix wie weg“ will er zusammen mit seinem dreiköpfigen „Affentheater“ sämtlichen Gegenwartsproblemen zu Leibe rücken, kommt dabei jedoch zu keinem Ergebnis. Sonst wäre er ja nicht Herbert Knebel.
„Nix wie weg“ ist das mittlerweile zehnte Programm von Herbert Knebel und seiner Rentnergang. Die Welt mit ihren Katastrophen und Schikanen wächst ihnen zusehends über den Kopf. Wo ist das Plätzchen auf Erden, wo man selbigen noch unbeschadet hinhalten kann?
Früher war alles besser. Sowieso. Weiß man ja. Ordnung, nicht nur morgens um sieben, sondern 24 Stunden am Tag. „Früher hat die Leckmuschel an der Bude fünf Pfennig gekostet, heute zwei Euro – das sind vier Mark.“ Heute verursacht Rauchen Krebs, früher waren Zigaretten „leicht und bekömmlich“. Irgendwas ist schief gegangen. Schlimm ist es geworden. Endzeitstimmung. „Die Polen schmelzen.“ Damit’ es nicht zu Missverständnissen kommt: Das ist nicht die Zustandsbeschreibung eines kollektiven Siechtums der Bevölkerung im östlichen Nachbarland, sondern eine echt Knebelsche Lautverschiebung.
Eintrittskarten gibt es ab sofort zum Preis von 26,20 / 24,00 / 21,80 / 19,60 Euro im Internet unter www.stadeum.de, telefonisch unter 0 41 41/40 91 40 sowie bei allen bekannten Stadeum-Vorverkaufsstellen.
Ansprechpartner:
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p class=“contactperson“ style=“margin: 5px 0px 20px“>Frau Silvia Ruhnau
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Quelle (lifePR)