Pünktlich zum Weihnachtsfest bringt die Schweizer Autorin Margit M. Bittmann ihre unterhaltsamen Familiengeschichten als Buch heraus.
Mit viel Wortwitz und Situationskomik lässt uns die Autorin an der Erziehung ihrer drei kleinen Söhne teilhaben. Hierbei bringt sie vergnügliche Anekdoten zum Besten, schreibt über Lust- und Lastvolles in der Kindererziehung, wobei dem Leser die üblichen Pannen des Alltags unbeschönigt aber mit einer großen Portion Ironie serviert werden. So sind die drei Söhne mal „holde Engel“, mal „süße Bengel“ mit „Rumpelstilzchengehabe“, die die Nerven ihrer Mutter mit ihren wechselnden Launen ganz schön auf die Probe stellen.
Das „lustvolle Lesevergnügen“, das die Autorin dem Leser im Vorwort wünscht, wird man sicherlich bei dieser erfrischenden Lektüre haben. Dieses Buch bietet auf humorvolle Weise Unterhaltung für die ganze Familie und ist auch eine hübsche Geschenkidee zu Weihnachten.
Das Leben mit drei Söhnen kann ganz schön turbulent sein – und jede Menge Anregung und Inspiration liefern. Was genau einer Mutter in einem Haushalt voller Jungen so alles passieren kann (und auf was sich werdende Mütter einstellen können), schildert die Autorin Margit M. Bittmann in ihrem 2003 bis 2006 entstandenen Buch. Zahlreiche Erlebnisse mit ihren Söhnen verarbeitet sie, stets gewürzt mit einer Prise Humor und Selbstironie – Wiedererkennen der ein oder anderen Situation ist für Eltern garantiert. Und wie so oft im Leben bewahrheitet sich auch im Rückblick auf einzelne Ereignisse und deren Deutung der Spruch: Der Teufel steckt oftmals im Detail.
Margit M. Bittmann
Wunschtraum mal Drei
Alltagsgeschichten
Weimarer Schiller-Presse im Frankfurter Literaturverlag GmbH
75 Seiten, Paperback
8,90 €
ISBN 978-3-8372-0047-8
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Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichters deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewußt gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.
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Quelle (openPR)