Die Bachblütentherapie nach Dr. Edward Bach

Nov 19, 2007
Obst und Medizin

Dr. Edward Bach arbeitete nach seinem Medizinstudium zuerst einige Jahre als Schulmediziner und Wissenschaftler im Bereich Bakteriologie. Im Laufe der Jahre erkannte er bei seinen Patienten den Zusammenhang zwischen Körper und Seele. Bestätigung fand er durch Friedrich Christian Samuel Hahnemann, dem Begründer der Homöopathie.
Bach erforschte die menschliche Darmflora und entwickelte seine Nosoden der Bachblütentherapie(www.yamedo.de/heilverfahren/bachblueten/). Vor allem bei chronisch kranken Menschen erzielte er hervorragende Heilerfolge. Die Bachblütentherapie ist besonders in England und Irland sehr weit verbreitet und gewinnt in Deutschland immer mehr Anhänger. Jedem bekannt sind sicherlich die Rescue- bzw. Notfalltropfen, die inzwischen auch als Lutschbonbons für unterwegs erhältlich sind. Die Notfalltropfen bestehen aus 5 verschiedenen Blüten und werden bei Notfällen eingesetzt, sind aber auch hilfreich bei ängstlichen oder nervösen Zuständen sowie bei Prüfungsangst.
Der Vorteil der Bachblütentherapie ist, dass es keine Nebenwirkungen gibt. Edward Bach entwickelte seine Bachblüten-Essenzen aus 38 verschiedenen Pflanzen. Die Bachblütentherapie ist genau wie die Homöopathie eine ganzheitliche Therapie, das heißt sie wirkt auf Körper, Geist und Seele gleichermaßen. Wer sich mit dem Thema näher befassen möchte, erhält auf der Webseite www.yamedo.de/heilverfahren/bachblueten viele nützliche Informationen. Unter Anderem sind hier alle Bachblüten ausführlich mit ihren Indikationen beschrieben. Die angegebene Web-Adresse finden Sie auch im Web-Adressbuch der 6000 wichtigsten Internet-Adressen.
Weitere Informationen finden sie unter www.yamedo.de/heilverfahren/bachblueten/
Rene Gräber
Hufenweg 24
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Heilpraktiker Gräber ist seit 1998 in eigener Naturheilpraxis tätig und leitet jährlich mehrmals Heilfastenkurse. Schwerpunkt der Tätigkeit liegt auf der individuellen Gesundheitsvorsorge in den Bereichen Ernährung (mit Heilfasten), Bewegung, Pflanzen- und Wasserheilkunde, sowie im Bereich der Vitalstoffmedizin.
Quelle (openPR)

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