Kindern in Not spenden zum Nulltarif?

Nov 2, 2007

Viele Menschen würden gerade zur Weihnachtszeit gern mehr für Kinder in Not spenden, aber die eigenen Finanzen sind oftmals verplant bis auf den letzten Cent.

Einen alternativen Weg, trotzdem etwas für hilfsbedürftige Kinder zu tun, bieten Shops, die einen bestimmten Anteil ihrer Erträge Kinderhilfsorganisationen abführen.

So können die in der Vorweihnachtszeit reichlich anfallenden Buchkäufe dazu genutzt werden, die anerkannte deutsche Kinderhilfsorganisation „Kindernothilfe“ zu unterstützen, ohne selbst einen Cent für Spenden aufbringen zu müssen.

Unter dem Motto „Fair-Teilen“ überweist beispielsweise der Online-Shop Fairbuch.de die Hälfte seiner Erlöse an die Kindernothilfe. Als offizieller Sponsor hat sich der Internetshop vertraglich dazu verpflichtet, die Kindernothilfe mit 50% Prozent an den Erlösen, aber zu 0 Prozent an den Kosten zu beteiligen.

Auf die Geldbörse der Kunden wirkt sich die Spende von fairbuch.de dennoch nicht aus: Bücher sind preisgebunden und kosten in ganz Deutschland das gleiche. Auch der neue „Harry Potter“ wird bei fairbuch.de nicht teurer verkauft als sonstwo und wird obendrein versandkostenfrei innerhalb Deutschlands und nach Österreich verschickt. So hilft intelligentes Einkaufen Kindern in Not – ohne den eigenen Geldbeutel extra zu belasten. Das Angebot von Fairbuch.de umfasst über 1,5 Millionen Buchtitel, Hörbücher, eBooks, Software und Games.

Die so gesponserte Kindernothilfe ist dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland angeschlossen und ist eine der renommiertesten Kinderhilfsorganisationen Deutschlands.

Pressekontakt:
Andreas Funke, www.textfunke.de, Unternehmenskommunikation, Forsthausstraße 18, 61273 Wehrheim/Ts., Telefon: 06081-91 99 92, Fax 06081- 91 99 93,
eMail: funke-kommunikation@t-online.de

Fairbuch.de ist ein Online-Buchshop der Dr. Eva Funke und Andreas Funke GbR in 61273 Wehrheim/Taunus. Fairbuch.de ist Partner von libri.de. Libri unterhält als Buchgroßhandel eines der größten Buchsortimente Europas.

Quelle (openPR)

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