Deutschlands „geheimster Fernsehsender“ erfolgreich gestartet

Okt. 2, 2007

Neun Monate nach dem Start ist Secret.TV zwar nicht mehr geheim, aber ein echter Geheim-Tip. Dafür sprechen stetig steigende Zugriffszahlen und hochkarätige Talk-Gäste wie Erich von Däniken.

Was haben Erich von Däniken, Johannes von Buttlar und Andreas von Rétyi gemeinsam? Alle drei waren schon zu Gast bei Secret.TV. Damit gelang es dem Sender in kurzer Zeit einige der erfolgreichsten Bestseller-Autoren aus den Bereichen Esoterik, Spiritualität und Hintergrundpolitik vom eigenen Konzept zu überzeugen und vor die Kamera zu holen.

Secret.TV hat sich als erster Internet-Sender zur Aufgabe gemacht, wertneutral über solche Themen zu berichten, die aus unterschiedlichen Gründen nur eingeschränkt Zugang zu den Mainstream-Medien finden.

Der Internetsender stellt damit eine der ersten Plattformen dar, in der sich Personen – auch jenseits der populären öffentlichen Meinung – frei und unkommentiert vor einer Kamera äußern dürfen. Dem Besucher von secret.TV wird damit die Möglichkeit geboten, auch Außenseiter-Standpunkte in seinen persönlichen Meinungsbildungsprozess einfließen zu lassen.

Der Besucher von www.secret.tv findet hier zahlreiche kostenfreie und von ihren Urhebern für die Verbreitung bestimmte Produktionen, wie den inzwischen international bekannten Dokumentarfilm „Loose Change“, der sich mit den Ungereimtheiten bei der Aufarbeitung der Anschläge vom 11. September 2001 auseinandersetzt. Die zahlreichen Eigenproduktionen des Senders sind gegen geringe Gebühren oder im Jahresabo abrufbar. Auf diese Weise refinanziert der werbefreie Sender sein Angebot.

Secret TV GmbH & Co. KG
Birkenweg 4
74579 Fichtenau
www.secret.tv

Pressekontakt:
Nicole Lehmann
Tel.: 0341-22570795
Fax: 0341-22570799
pr@public-lounge.com

secret.TV ist Deutschlands erster Sender für Grenzwissenschaften, Spirituelles und Hintergrundpolitik. Gegründet wurde der Internet-TV-Channel im Januar 2007 durch den Buchautor Jan Udo Holey, auch bekannt unter seinem Pseudonym „Jan van Helsing“. Über 300 Filme, davon 100 Eigenproduktionen, stehen zur Zeit auf dem Portal zum Abruf bereit.

Quelle (openPR)

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