Abschied von der Glühbirne

Okt 1, 2007

eit die Glühbirne der Pariser Weltausstellung von 1881 ihren goldgelben Glanz verlieh, also vor über 125 Jahren, ist sie vor allem aus unserem Nachtleben nicht mehr wegzudenken. Nun aber heißt es Abschied nehmen. Ein Signal setzte die Australische Regierung im Februar diesen Jahres, als sie die Verwendung der Glühbirne per Gesetz verbot. Energiesparlampen und LEDs haben einen höheren Wirkungsgrad und werden, vermutlich auch ohne Verbot, schon bald die Aufgabe übernehmen, Licht im Dunklen werden zu lassen.

Die Glühbirne hat also ausgedient. Der Hamburger Designer Uwe Hecker würdigt ihre Leistung mit einer liebevollen Hommage, der Blühbirne. Befreit von ihrem drahtigen Innenleben, stellt er die Birne kopfüber auf einen Gummiring – und fertig ist die Blumenvase. Als originelles Give-away für Kunden und Geschäftspartner konzipiert, glänzt die Blühbirne mit weiteren guten Eigenschaften: Das Verpackungsdesign entspricht dem klassischen Original, ist jedoch auch individuell gestaltbar und kann als Werbeträger genutzt werden.

Hecker erntet mit seiner Idee viel anerkennendes Schmunzeln. Die gute alte Glühbirne, deren einzigartiges Design selbst die berühmte Cola-Flasche ein wenig blass aussehen lässt, macht er unsterblich. Zugleich ist der umfunktionierte Klassiker ein witziges Bekenntnis zum Umweltgedanken. Den Übergang zu effizienteren und damit ressourcenschonenden Formen der Energienutzung symbolisiert die Blühbirne mit unaufdringlichem Charme. Sag zum Abschied leise Servus …

Muster, Bezugspreise u. weitere Informationen über www.bluehbirne.de.

Hecker Leuchten
Große Brunnenstraße 38
22763 Hamburg
Tel.: 0179 – 3911848, Email: info@hecker-leuchten.de
Presse: feltkamp – Mediendesign und Kommunikation

Uwe Hecker (geb. 1962), Designer mit eigenem Ladengeschäft in Hamburg-Altona. Hecker Leuchten fertigt Objektbeleuchtungen z.B. für Läden und Privaträume, Leuchten nach individuellen Wünschen, aus fast allen Materialien. Natürlich gibt es auch eine umfangreiche eigene Kollektion.

Quelle (openPR)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert