Viele Menschen schniefen nicht nur einmal im Jahr zur Erkältungszeit. Sie leiden ständig unter einer verstopften Nase. Schuld daran sind häufig chronisch ver-größerte Nasenmuscheln. Nicht selten beschreiten Patienten mit diesem Problem einen jahrelangen Leidensweg von einer OP zur nächsten Laserbehandlung. Die Ärzte des Berlin-Brandenburger HNO-Verbundes verfolgen einen effizienteren Weg. Dieser regionale Zusammenschluss zugelassener HNO-Ärzte setzt auf die innovative Celon-Methode. Und sorgt so bei seinen Patienten mit der „bipolaren Radiofrequenztherapie“ in doppelter Hinsicht schnell und ohne Umweg für freie Nasen.
Ein Besuch in der HNO-Praxis von Martina Casper setzte der jahrelangen Leidens-geschichte von Kristin Kölbl (22) ein Ende. „Seit ich denken kann, hatte ich eine verstopfte Nase. Mit 14 wurde meine Nasenscheidewand begradigt. Bereits kurze Zeit nach der OP hatte ich wieder Probleme. Ich konnte nur noch schwer atmen, hatte ständig einen trockenen Mund. Einschlafen war echte Schwerstarbeit. Und ständig habe ich Nasenspray benutzt.“ Kristin litt an einer in Deutschland weit verbreiteten Vergrößerung ihrer Nasenmuscheln.
Trotz der vielen erfolglosen Behandlungen wollte Kristin noch einen Versuch wagen. HNO-Ärztin Martina Casper schlug die Celon-Methode vor. Kölbl: „Frau Casper versprach mir eine schmerzfreie und schonende Behandlung, die nach zehn Minuten erledigt ist. Und sie hielt Wort!“
Bei der Behandlung mit der Celon-Methode, der sogenannten bipolaren Radiofrequenz-induzierten Thermotherapie, werden die Nasenmuscheln durch eine gezielte Erwärmung des Gewebes wieder auf die normale Größe reduziert. Der minimal-invasive Eingriff erfolgt ambulant unter Lokalanästhesie. Nachblutungen kommen so gut wie nicht vor, daher sind auch keine Tamponaden notwendig.
Die Behandlung mit der Celon-Methode ist mittlerweile ein dreiviertel Jahr her und Kristin Kölbl mehr als zufrieden: „Ich hatte wirklich überhaupt keine Schmerzen. Und schon nach einer Woche konnte ich auch endlich wieder frei atmen. Das hätte ich auch schon früher haben können, die Umwege wären mir erspart geblieben.“
Martina Casper ist mit ihrer Praxis Mitglied im HNO-Verbund Berlin. In dieser Organisation haben sich zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassene Hals-Nasen-Ohrenärzte aus den Bundesländern Berlin und Brandenburg zusammen-gefunden. Sie bieten mit einer effizienteren Organisationsstruktur der ambulanten HNO-ärztlichen Versorgung sowie Vereinbarungen mit gesetzlichen Kranken-versicherungen eine hochwertige HNO-ärztliche Versorgung in Berlin und Brandenburg. Für Martina Casper hat das entscheidende Vorteile für den Patienten: „Durch den Zusammenschluss im HNO-Verbund können wir nicht nur für Kranken-kassen ökonomisch sinnvoll und günstig kalkulieren. Wir bieten auch unseren Patienten medizinisch hochwertige und dabei ökonomische Methoden sowie zwischen den Ärzten abgesprochene Behandlungspfade an.“
Eine solch hochwertige Behandlung ist auch die Celon-Methode. Für Martina Casper ist der HNO-Verbund der beste Beweis, dass sich medizinisch sinnvoll und ökonomisch nicht widersprechen müssen. „Ich wende seit dem Jahr 2000 die Celon-Methode an. Im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren ist die Celon-Methode schmerz- und risikoarm und schonend. Es tritt nicht nur eine schnelle Heilung ein und der Patient ist schneller wieder einsatzfähig. Die Erfolge sind auch lang anhaltend.“ Für Martina Casper sind das alles entscheidende Argumente, Celon anderen Methoden vorzuziehen. Und sie ergänzt: „Berechnet man all diese Vorteile, wird Celon insgesamt schnell zur kostengünstigeren Methode.“
Welche Ärzte dem HNO-Verbund Berlin angeschlossen sind, erfahren Interessierte auf der Internetseite www.hno-verbund-berlin.de. Informationen zur Celon-Methode sowie zu behandelnden HNO-Ärzten im gesamten Bundesgebiet erhalten Sie über die kostenlose Celon-Hotline 0800 2356624 oder auf www.schnarchportal.de.
Celon AG medical instruments
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Die Celon AG medical instruments, ein Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Teltow bei Berlin, wurde Ende 1999 gegründet. Das Unternehmen beschäftigt heute mehr als 50 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Produktion sowie Marketing und Vertrieb. Als Tochterunternehmen von Olympus, dem führenden Hersteller optodigitaler Technologien, ist die Celon AG weltweites Olympus-Kompetenzzentrum für Forschung, Entwicklung und Produktion neuer medizinischer Hochfrequenz-Technologien. Der Erfolg der Celon AG gründet sich auf die langjährige Erfahrung ihrer Mitarbeiter im Bereich der minimal-invasiven Thermotechnologie. Unternehmensgründer Dr. Kai Desinger erkannte frühzeitig das Potenzial der minimal-invasiven Chirurgie als Alternative zu herkömmlichen chirurgischen Verfahren. So passte er das von ihm entwickelte Verfahren der bipolaren Radiofrequenz-induzierten Thermotherapie (RFITT) konsequent den Bedürfnissen des Gesundheitsmarktes an. Die Celon AG vertreibt ihre Produkte weltweit, vor allem in Europa und Asien.
Zur Behandlung der Nasenmuscheln mit der bipolaren Radiofrequenztherapie wird mit einer feinen Sonde das Innere der Nasenmuscheln in nur etwa zehn Minuten behandelt und somit ihr Volumen verkleinert. Der Patient kann nach der Behandlung sofort nach Hause oder zur Arbeit gehen. Innerhalb weniger Tage baut der Körper das behandelte Gewebe vollständig ab. Die Nasenmuscheln schrumpfen auf das Normalmaß und der Patient kann wieder frei durchatmen. Die Celon-Methode wird bundesweit von rund 200 Ärzten angewandt.
www.celon.com
Quelle (openPR)
Davon hatte ich vorher noch nicht gehört, aber es scheint eine Alternative zu sein.
Davon hatte ich vorher noch gar nicht gehört, bin aber wirklich begeistert.