Pilar Cid und Antonio Escobar stellen in der Galerie am Michel in Hamburg aus. Die Ausstellungseröffnung findet in Anwesenheit der Künstler am 11. Oktober 2007 um 18:30 Uhr statt. Die Ausstellung dauert bis zum 20. November 2007.
Über Pilar Cid:
“Ein Hauch frischer Luft zieht durch die stillen Dörfer, die erahnten Blumen, das Gleichgewicht der erleuchteten Landschaften, wo man die Einsamkeit des Künstlers spürt, der auf der Suche nach der Identität seines künstlerischen Ausdrucks besteht.”
Zitat Antonio Escobar:
„Ich habe versucht, die Gemälde mit der Kürze und der Konzentration zu erzählen, wie es der Schriftsteller macht, wenn er Kurzgeschichten schreiben muss. Ich glaube, die Gemälde sind in der Malerei, was die Kurzgeschichte in der Literatur ist – ein Mikrokosmos. Vielleicht sind die Gemälde auch ein Produkt der Reife. Aber vor allem betrachte ich sie nicht als ein Unterhaltungsspiel, auch wenn ich nicht weiß, wie lange ich es machen werde: ich bin kein Stilmaler, sondern ein in die Stile und die Malerei verliebter Maler.“
GALERIE AM MICHEL
Ulrike Haase-Remé
Gasse Krameramtsstuben
Krayenkamp 10
20459 Hamburg
Tel. 040 – 36 80 99 39
Fax 040 – 36 80 99 29
E-Mail: mail@galerieammichel.de
Internet: www.galerieammichel.de
Über die Galerie am Michel
Direkt neben dem Michel, dem Hamburger Wahrzeichen, liegen die so genannten Krameramtsstuben, die im 17. Jahrhundert errichtet wurden. Sie sind die letzten im Original erhaltenen Gebäude Althamburger Bauart.
In einem dieser pittoresken Häuser befindet sich die Galerie am Michel, umgeben von einem Restaurant, einem Antiquariat und weiteren kleinen Geschäften. Gegründet wurde die Galerie 1962, heute präsentiert sie sich einerseits als ein Kleinod für Liebhaber von nostalgischem Spielzeug, Puppen, Accessoires und ausgesuchtem Schmuck, andererseits bietet sie die ideale Umgebung für Ausstellungen. Das obere Stockwerk beinhaltet die Ausstellungsräume, die ihren ursprünglichen Charakter keineswegs verleugnen und sich dennoch an die Werke der verschiedensten Künstler und Kunstrichtungen anpassen.
Ein wechselndes Programm und viele Ausstellungseröffnungen und Lesungen untermalen diese Vielfalt.
Seit Anfang 2006 wird die Galerie von Ulrike Haase-Remé geführt, die mit Ihrer Erfahrungen auf der Bühne, beim Film und auch in der Kunstszene („die insel“) eine reichhaltige Kenntnis und Inspiration für die Zukunft der Galerie am Michel mitbringt.
Quelle (openPR)