Wer mit dem Rauchen aufhören möchte, verbindet das meistens mit Gedanken, die alles andere als sanfte Gefühle hervorrufen. Es wird befürchtet, nervös und unausstehlich zu werden, dass einem der Kaffee, der Wein oder das Bier nicht mehr schmeckt, dass man ungesellig wird, dass man enorm zunehmen wird, dass man Stress-Situationen nicht mehr übersteht, man sich langweilt bzw. nicht konzentrieren kann und, und, und.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten Menschen, die mit der Methode „Willenskraft“ versuchen mit dem Rauchen aufzuhören, sich tatsächlich auch so fühlen. Hinzu kommt, dass sie laufend an die Zigarette denken – und das ist der größte Wahnsinn, denn das hält kaum jemand lange durch. Und hält er es doch durch, empfindet er diesen Weg als langwierig und schwierig, denn selbst wenn die eventuellen körperlichen Abhängigkeits-Symptome verschwunden sind, bleibt da immer noch im Unbewußten die Vorstellung, was man jetzt alles vermisst.
Eine weitere Erfahrung hat gezeigt, dass man nur ein Ziel, das vorstellbar ist, auch erreichen kann. Mit dieser Nichtraucher-Methode wird man sich voll auf sein Ziel fokussieren, und zwar nicht nur vom Kopf sondern auch von der kreativen Seite her, also mit Hilfe von Bildern, Symbolen und mentalen Reisen. Dadurch erhält man Zugang zu all seinen Vorstellungen und Ressourcen und lässt auch das Unbewußte helfen, sein Ziel zu erreichen. Zum Gelingen tragen folgende drei Komponenten bei:
Das ist zum einen die Zeit, die für einen arbeitet In dieser Zeit finden Umlernprozesse und auch Umprogrammierungen statt, die eine gewisse Dauer brauchen, um sich zu festigen. Das kann man wie folgt vergleichen: Man befährt mit einem Wagen öfter einen kleinen Pfad, aus diesem wird dann irgendwann ein Weg, der dann zur Straße und letztendlich zur Autobahn wird.
Zum anderen sind dies mentale Reisen und Übungen, mit welchen man seine Vorstellungskraft stärkt und mit dessen Bildern man sein Ziel noch anziehender macht.
Zum letzten legt man durch Wiederholungen seine eigene Autobahn an, auf der es sich viel besser fahren lässt als auf einem kleinen Pfad.
Seit nunmehr neun Jahren kann man über die VHS in Geretsried an diesem Nichtraucher-Training teilnehmen. Da aber nicht jeder nach Geretsried kommen möchte und es unzählige Menschen gibt, die sich auf Ihrem Weg zum Nichtraucher unterstützen lassen möchten, wurde diese erfolgreiche Methode ausgebaut. So gibt es jetzt folgende Möglichkeiten:
Das Coaching-Buch „Der sanfte Weg zur letzten Zigarette“, das man in Eigenregie durcharbeiten kann.
Die CD „Mentale Reisen zur letzten Zigarette“ mit der man sich mental begleiten lassen kann.
Das Gruppen-Coaching in München oder Geretsried.
Das Einzel-Coaching per E-Mail.
Egal für welche Möglichkeit man sich entscheidet: es ist ein sanfter Weg mit dem Rauchen aufzuhören!
Inge Cameron
Nichtraucher-Coach
Karl-Lederer-Platz 8
82538 Geretsried
Tel.: 08171/61350
Email: inge.cameron@nichtraucher-coach.de
www.nichtraucher-coach.de
Nichtraucher-Trainings von Inge Cameron gibt es seit 1998. Die Couch-Trainerin war früher selbst starke Raucherin und fand – nach vielen erfolglosen Versuchen – einen Weg, mit dem Rauchen endgültig aufzuhören. Auf diesen Weg, der sich aus verschiedenen Elementen zusammensetzt und dazu führt, genaue Worte und Bilder für sein Ziel zu finden, hat sie sich spezialisiert und ermöglich so Ihren Teilnehmern, ebenfalls mit dem Rauchen endgültig aufzuhören.
Quelle (openPR)