Jugendschutz für Foren-Betreiber jetzt einfacher denn je

Jun 3, 2007

(openPR) – Spätestens seit den aktuellen Entscheidungen der deutschen Gerichte bzgl. der Haftung für Inhalte in Blogs, Communities und Foren sind zahllose Anbieter sog. „Web 2.0“-Angebote stark verunsichert.
Wie soll man mit einem kleinen Team eine breite Masse an Beiträgen auf deren inhaltliche Rechtmäßigkeit und auf evtl. Verstöße persönlicher Verletzungen, Diskriminierung, Pornografie, Beleidigungen usw. überprüfen und dabei trotzdem eine zeitlich schnelle Freigabe des „User Created Contents“ gewährleisten?

Das Projekt ConScan™ (http://www.conscan.com/) des deutschen Startups „ConScan Technologies“, das sich derzeit in der Beta-Phase befindet, bietet eine einfache aber wirkungsvolle Lösung an – ganz nach dem Motto: „Nutze das Web 2.0 für das Web 2.0“.
Bislang haben zahllose Betreiber von Foren, Communities, Blogs etc. ihre eigene, meist vernachlässigte Variante zur Prüfung von User-Inhalten auf bestimmte Begrifflichkeiten „gestrickt“. Diese Lösungen sind zwar für einen Teil der Beiträge durchaus praktikabel, verlieren sich aber schnell, wenn die Userschaft und der damit verbundene Content größer und mehr werden.
ConScan™ bietet privaten Betreibern von Web 2.0-Projekten weltweit erstmals und kostenlos die Möglichkeit, sich einem Netzwerk anzuschließen (für kommerzielle Anbieter kostenpflichtig), das sich darauf spezialisiert hat, rechtsverstoßende Inhalte zu entdecken und gezielt auszublenden.

Ein Beispiel der Funktionsweise steht unter www.conscan.com/html/example.html zur Verfügung.

Der Trick:
ConScan™ stellt eine Standard-Liste an Ausdrücken (derzeit für englisch und deutsch) zur Verfügung, die jedes Mitglied individuell erweitern kann. Hinzu kommt, dass Ausdrücke, die von anderen Mitgliedern angelegt wurden (nach einer Prüfung durch eine Redaktion), als zusätzliches Angebot jederzeit in die eigene Liste eingebunden werden können oder (bei entsprechend hoher Dringlichkeits-Einstufung) automatisch allen Mitgliedern zu deren Ausdrucks-Liste hinzugefügt werden.
So können gezielt bestimmte Ausdrücke, URLs, ganze Bilder und sogar Spam bei allen Mitgliedern zeitgleich deaktiviert werden.
Das einzige, was ein Foren-Betreiber dazu tun muss ist, eine einzige, simple Zeile HTML-Codes, die ConScan™ anbietet, in sein Forum, seine Community oder seinen Blog einzubinden.
Ab diesem Zeitpunkt werden sämtliche Begriffe, die auf der Liste des jeweiligen ConScan-Mitglieds stehen, ausgeblendet.
Für Spezialisten stehen sogar Varianten in Form von „regulären Ausdrücken“ zur Verfügung.

Alle ConScan™-Mitglieder profitieren dabei von den anderen ConScan™-Mitgliedern, denn sobald weltweit ein Mitglied einen neuen Begriff in seine Ausdrucksliste aufnimmt, steht dieser allen anderen Mitgliedern zur Verfügung und kann ohne großen Aufwand auch in die eigene Ausdrucks-Liste aufgenommen werden.
Mit ConScan™ steht damit weltweit erstmals eine einheitliche, stetig wachsende und stets aktuelle Lösung zur gezielten Deaktivierung rechtsverstoßender Inhalte für Foren-Betreiber aller Art zur Verfügung, das die Idee des Web 2.0 für sich nutzt.
Der Service steht privaten Anbietern von Foren, Communities & Blogs selbstverständlich kostenlos zur Verfügung – kommerzielle Anbieter erhalten auf Anfrage ein Angebot, das – so die Betreiber von ConScan – weit unter den Kosten für die derzeit meist manuelle Prüfung liegt.

ConScan Technologies
Etschloher Weg 13
83558 Maitenbeth

Geschäftsführer: Eric Haas
Tel: (08076) 88 91 6 – 0
Fax: (08076) 88 91 6 – 1

E-Mail: mailto:press@conscan.com?subject=openPR.de Kontakt
Web: http://www.conscan.com/

ConScan™ Technologies ist ein junges, deutsches Startup, das sich darauf spezialisiert hat, rechtsverstoßende Inhalte (Beleidigungen, Diskriminierungen, Pronografie, Spam etc.) bei diversen Web 2.0-Angeboten in sog. „User Created/Generated Content“ zu entdecken und gezielt auszublenden.
Das Team hinter ConScan™ Technologies besteht aus diversen Website- und Foren-Betreibern, die ihre Erfahrung, Ihre Ausbildung und ihr Wissen einsetzen, um anderen Anbietern die Arbeit bei der Überprüfung derartiger Inhalte zu erleichtern und dabei einen grundlegenden Jugendschutz im Web zu gewährleisten.

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