Der Stellenmarkt in Tageszeitungen, ganzseitige Anzeigen in Fachzeitschriften oder Job-Portale im Internet – Unternehmen haben im Bereich Recruiting viele Möglichkeiten Stellenanzeigen zu schalten um nach Personal Ausschau zu halten. Dabei wollen Arbeitgeber unter anderem auf sich aufmerksam machen und Ihren Namen platzieren. Und wer Aufmerksamkeit will, benötigt viel Platz. Doch viel kostet meistens auch viel.
Ein Beispiel: Die F.A.Z bietet zurzeit in ihrem Online-Portal eine Standardanzeige für 675 Euro an. Der Logo-Link ist für 1.250 Euro zu haben. In der Print Ausgabe kostet der Millimeter am Samstag schlappe 13 Euro. Das macht bereits bei einer kleinen zweispaltigen Anzeige von neun Zentimetern Höhe rund 2300 Euro. In der Sonntagsausgabe wird der Millimeter lediglich mit der Hälfte berechnet. Die meisten Job-Portale sind nicht billiger. Auf www.monster.de bezahlt der Firmenkunde 750 Euro für eine Anzeige. Wer mehr bestellt, bekommt Rabatte bis zu 50 Prozent. In einer Kosten-Nutzen Rechnung müssen die Unternehmen also ausfindig machen, ob sich der Aufwand lohnt.
Es geht aber auch einfacher. Die alma mater Ludwigsburg GmbH hat sich auf die Rekrutierung von akademischen Nachwuchskräften spezialisiert und bietet Unternehmen kostenlose Anzeigen in der Online-Stellenbörse auf www.alma-mater.de an. Das spart Zeit und vor allem Geld. alma mater hat zurzeit rund 800 Stellenanzeigen kostenlos für Unternehmen online geschaltet. Wer trotzdem noch etwas investieren möchte, kann für einen Aufpreis von 500 Euro ein Banner direkt über der Stellenbörse schalten. Dies sieht gut aus und ist relativ preiswert. Für die kostenlose Online-Stellenbörse müssen sich Arbeitgeber lediglich registrieren.
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Marcel Ernst
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